Poppy, die jüngste der Schwestern auf Cherry Hill, hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen, außer es geht um Trace Bradley. Der Countrystar ist wie ein rotes Tuch für Poppy, und dennoch ist es gerade er dem sie nach einem Autounfall zu Hilfe kommt. Poppy gibt sich vor den Rettungskräften als seine Freundin aus, und es dauert nicht lange bis die Presse Wind davon bekommt.
Poppy ist aufgeweckt, etwas chaotisch und ist dennoch eigentlich immer die Frohnatur der Gruppe.
Trace bringt dabei eine ganz andere Seite in ihr zum Vorschein. Genauso wie sie hinter die Fassade des Musikers blicken kann.
„My soul a mousaic of random souvenirs. But this is the place to be, this is the place to shine. Where lonely men cure broken hearts with wine.“
Das Cover passt perfekt zur Reihe und heißt den Leser sofort wieder Willkommen im wunderschönen Cherry Hill. Genauso wie der bereits gewohnte flüssige Schreibstil der Autorin, der sich auch hier fortsetzt. Poppy‘s Geschichte wurde bereits in den vorherigen Bänden angeteasert und hat dennoch nicht ganz das Geboten was ich mir erhofft hatte. Die Tiefe und die stimmungsgeladenen Emotionen konnten für mich hier nicht ganz mit den anderen Bänden mithalten. Poppy‘s Gefühle kamen bei mir durch die Schnelle in der diese Aufgetaucht sind nicht zu 100% bei mir an. Auch das Drama ganz am Ende hätte für meinen Geschmack nicht unbedingt sein müssen. Dennoch hat sich Cherry Hill wieder genauso angefühlt wie es sein sollte: wie ein Wohlfühlort. Die Seiten fliegen nur so dahin und besonders auch der humorvolle Part und das Geplänkel der Charaktere ziehen einen in die Handlung hinein. Ich finde es Schade Cherry Hill verlassen zu müssen, doch es wird immer ein Ort zum Zurückkehren bleiben.
Cherry Hill strahlt so viel Vertrautheit und Heimat aus, genauso wie auch dieses Buch. Dennoch fehlt mir in diesem Band etwas die Tiefe, die mich in den anderen Büchern der Reihe komplett überzeugen konnte.
Poppy ist aufgeweckt, etwas chaotisch und ist dennoch eigentlich immer die Frohnatur der Gruppe.
Trace bringt dabei eine ganz andere Seite in ihr zum Vorschein. Genauso wie sie hinter die Fassade des Musikers blicken kann.
„My soul a mousaic of random souvenirs. But this is the place to be, this is the place to shine. Where lonely men cure broken hearts with wine.“
Das Cover passt perfekt zur Reihe und heißt den Leser sofort wieder Willkommen im wunderschönen Cherry Hill. Genauso wie der bereits gewohnte flüssige Schreibstil der Autorin, der sich auch hier fortsetzt. Poppy‘s Geschichte wurde bereits in den vorherigen Bänden angeteasert und hat dennoch nicht ganz das Geboten was ich mir erhofft hatte. Die Tiefe und die stimmungsgeladenen Emotionen konnten für mich hier nicht ganz mit den anderen Bänden mithalten. Poppy‘s Gefühle kamen bei mir durch die Schnelle in der diese Aufgetaucht sind nicht zu 100% bei mir an. Auch das Drama ganz am Ende hätte für meinen Geschmack nicht unbedingt sein müssen. Dennoch hat sich Cherry Hill wieder genauso angefühlt wie es sein sollte: wie ein Wohlfühlort. Die Seiten fliegen nur so dahin und besonders auch der humorvolle Part und das Geplänkel der Charaktere ziehen einen in die Handlung hinein. Ich finde es Schade Cherry Hill verlassen zu müssen, doch es wird immer ein Ort zum Zurückkehren bleiben.
Cherry Hill strahlt so viel Vertrautheit und Heimat aus, genauso wie auch dieses Buch. Dennoch fehlt mir in diesem Band etwas die Tiefe, die mich in den anderen Büchern der Reihe komplett überzeugen konnte.