Ich muss zugeben, dass es mich zunächst schon in den Fingern gejuckt hat, mir dieses Buch eventuell als Wunschbuch zu sichern. Schon allein das traumhaft schöne Cover war verlockend! Und dazu kam die Tatsache, dass ich New-Adult-Romane liebe. Aber als ich im Klappentext bzw. in der weiteren Beschreibung die Begriffe "traurig" und "voller Hoffnung" las, dachte ich mir: 'Hoppla, stopp - dann lieber erst in Ruhe die Leseprobe lesen.'
(Zur Erklärung: In letzter Zeit kursieren (für meinen Geschmack, ohne da jemandem auf die Füße treten zu wollen) zu viele NA-Romane mit dramatischem Inhalt - Krankheit, Tod, Überwindung diverser Traumata etc. ...irgendwie scheint es derzeit keine NA-Lektüre mehr zu geben, die mich beim Lesen nicht deprimiert. Das soll natürlich nicht heißen, dass man über solch tiefgründige Themen nicht schreiben dürfte, im Gegenteil - nur momentan ist mir der Markt diesbezüglich zu übersättigt bzw. ich habe einfach schon zu viele solcher Stories gelesen.)
Der lockere Schreibstil hat mir gut gefallen, auch die Dialoge im jugendlichen Wortlaut passen prima zur Story. Schmunzeln musste ich über die Spontan-Begegnung von Billy und Cedric - auch wenn der eingerissene Fingernagel ein Autsch-Moment war! ;-) Der Treppenschubser von Olivia hätte auch ganz anders enden können; ihr Verhalten (so begründet ihre Panik auch gewesen sein mag) hat mich anfangs ziemlich genervt.
Während der ersten paar Seiten erhascht man bereits einen kleinen Eindruck von den Charakteren und darf gespannt sein, wie und wann die 2 Hauptprotagonisten sich wohl wiedersehen werden. ...und ob Billy eventuell doch noch eine Chance auf den Job im Museum bekommt.
Vollkommen überzeugt hat mich der Einstieg leider nicht, irgendwie wollte der Funke nicht überspringen.
Richtig klasse fand ich, dass die Trigger-Warnung (inklusive Erklärung) hier direkt zu Beginn des Buches erfolgt und nicht erst am Ende, sodass sich jede/r Leser/in vorab entscheiden kann, ob die Lektüre für ihn/sie Sinn macht.
(Zur Erklärung: In letzter Zeit kursieren (für meinen Geschmack, ohne da jemandem auf die Füße treten zu wollen) zu viele NA-Romane mit dramatischem Inhalt - Krankheit, Tod, Überwindung diverser Traumata etc. ...irgendwie scheint es derzeit keine NA-Lektüre mehr zu geben, die mich beim Lesen nicht deprimiert. Das soll natürlich nicht heißen, dass man über solch tiefgründige Themen nicht schreiben dürfte, im Gegenteil - nur momentan ist mir der Markt diesbezüglich zu übersättigt bzw. ich habe einfach schon zu viele solcher Stories gelesen.)
Der lockere Schreibstil hat mir gut gefallen, auch die Dialoge im jugendlichen Wortlaut passen prima zur Story. Schmunzeln musste ich über die Spontan-Begegnung von Billy und Cedric - auch wenn der eingerissene Fingernagel ein Autsch-Moment war! ;-) Der Treppenschubser von Olivia hätte auch ganz anders enden können; ihr Verhalten (so begründet ihre Panik auch gewesen sein mag) hat mich anfangs ziemlich genervt.
Während der ersten paar Seiten erhascht man bereits einen kleinen Eindruck von den Charakteren und darf gespannt sein, wie und wann die 2 Hauptprotagonisten sich wohl wiedersehen werden. ...und ob Billy eventuell doch noch eine Chance auf den Job im Museum bekommt.
Vollkommen überzeugt hat mich der Einstieg leider nicht, irgendwie wollte der Funke nicht überspringen.
Richtig klasse fand ich, dass die Trigger-Warnung (inklusive Erklärung) hier direkt zu Beginn des Buches erfolgt und nicht erst am Ende, sodass sich jede/r Leser/in vorab entscheiden kann, ob die Lektüre für ihn/sie Sinn macht.