Viel Humor, ein gut zu lesender Schreibstil, interessante angedeutete Plots - es verspricht ein tolles Buch zu werden
Die Triggerwarnung finde ich sehr schön und sie verspricht schon viele tiefgründige und sehr emotionale Szenen. Man merkt schon an dieser Stelle, wie viele Gedanken sich darüber gemacht wurde, dass die Charaktere nicht nur immer positive Denken, sondern dass die Geschichte authentisch bleibt und es auch Tiefpunkte gibt.
Der Einstieg hat mich ein wenig verwirrt - warum will Olivia ohne ihrer Freundin Billy einen Grund zu nennen, so plötzlich weg und schubst sie dann noch die Treppe runter, ohne sich danach zu erkundigen, ob sie sich wehgetan hat? Das klingt für mich nicht gerade nach einer guten Freundschaft oder aber es gibt einen wirklich ernsten Grund, warum die beiden das Museum so schnell verlassen müssen - es wird spannend. Das Zusammentreffen mit dem Typen zur selben Zeit wirkte zunächst wenig authentisch, aber irgendwie hat es dann doch noch gut gepasst.
Auch im Nachhinein betrachtet ist mir Olivias Verhalten nur so halb schlüssig geworden (im Nachhinein wird sie mir aber viel sympathischer, wie sie sich für Billy einsetzt bzw. versucht, Cedric zu finden), aber trotzdem interessiert es mich, weiterzulesen. Vor allem, da das erste Aufeinandertreffen von Billy und Cedric zwar kurz, aber deshalb nicht weniger knisternd war.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist so detailliert, dass man sich beim Lesen das Setting und die Atmosphäre gut vorstellen kann, aber zugleich werden wir Leser nicht mit scheinbar endlosen Beschreibungen zugetextet. Auch ansonsten sagt mir der Schreibstil zu - er sorgt für einen guten Lesefluss und enthält zahlreiche humorvolle Szenen. Die Perspektivwechsel gefallen mir auch gut, da wir so Cedric ein bisschen besser kennenlernen.
Mit den Protagonisten kann man einfach nicht anders, als mitzufühlen. Gerade bei dem Bewerbungsgespräch konnte ich Billys Unmut spüren und hätte mich genauso unwohl gefühlt.
Es bleibt weiter spannend, da einige Andeutungen gemacht wurden, beispielsweise dass etwas schlimmes bei Billy passiert ist, aber die Antworten fehlen noch - da kommt bestimmt noch etwas Großes und sehr Emotionales auf uns Leser zu.
Der Einstieg hat mich ein wenig verwirrt - warum will Olivia ohne ihrer Freundin Billy einen Grund zu nennen, so plötzlich weg und schubst sie dann noch die Treppe runter, ohne sich danach zu erkundigen, ob sie sich wehgetan hat? Das klingt für mich nicht gerade nach einer guten Freundschaft oder aber es gibt einen wirklich ernsten Grund, warum die beiden das Museum so schnell verlassen müssen - es wird spannend. Das Zusammentreffen mit dem Typen zur selben Zeit wirkte zunächst wenig authentisch, aber irgendwie hat es dann doch noch gut gepasst.
Auch im Nachhinein betrachtet ist mir Olivias Verhalten nur so halb schlüssig geworden (im Nachhinein wird sie mir aber viel sympathischer, wie sie sich für Billy einsetzt bzw. versucht, Cedric zu finden), aber trotzdem interessiert es mich, weiterzulesen. Vor allem, da das erste Aufeinandertreffen von Billy und Cedric zwar kurz, aber deshalb nicht weniger knisternd war.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist so detailliert, dass man sich beim Lesen das Setting und die Atmosphäre gut vorstellen kann, aber zugleich werden wir Leser nicht mit scheinbar endlosen Beschreibungen zugetextet. Auch ansonsten sagt mir der Schreibstil zu - er sorgt für einen guten Lesefluss und enthält zahlreiche humorvolle Szenen. Die Perspektivwechsel gefallen mir auch gut, da wir so Cedric ein bisschen besser kennenlernen.
Mit den Protagonisten kann man einfach nicht anders, als mitzufühlen. Gerade bei dem Bewerbungsgespräch konnte ich Billys Unmut spüren und hätte mich genauso unwohl gefühlt.
Es bleibt weiter spannend, da einige Andeutungen gemacht wurden, beispielsweise dass etwas schlimmes bei Billy passiert ist, aber die Antworten fehlen noch - da kommt bestimmt noch etwas Großes und sehr Emotionales auf uns Leser zu.