Das Cover gefällt mir wirklich gut und ich finde, dass es perfekt zum Genre passt. Leseratten, wie ich es bin, können sicherlich auf den ersten Blick erkennen, dass es sich um ein New-Adult-Buch handelt und das finde ich einfach perfekt.
Sehr ansprechend fand ich das Vorwort am Anfang und die Autorin war mir absolut sympathisch. Sie warnt vor möglichen Trigger, doch genau diese vorkommende Thematiken, psychische Krankheit, sind es, weshalb ich „A Reason to Stay“ so gerne lesen würde. Ich schätze ernste Thematiken an Büchern sehr.
Bisher ist die Atmosphäre aber noch deutlich fröhlicher, lustiger, als ich erwartet hätte. Der Abend der Party war ein recht rasanter Einstieg. Sofort war mir klar, dass der attraktive Fremde, der Billy aufgefangen hat, der männliche Protagonist sein muss. Dies hat sich gerade eben nun auch noch bestätigt.
Billy war mir sofort sympathisch, weil sie einen so reifen, selbstkontrollierten Eindruck auf mich machte. Sie tut mir leid, für ihre Vergangenheit, weshalb ich es umso mehr bewundere, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und jetzt erst recht ihren Traum verfolgt.
Dass das Vorstellungsgespräch dann derart verlaufen ist, war natürlich schrecklich, aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, diese Personal-Tante wollte Billy testen… und ich habe ein recht gutes Gefühl, dass Billy den Job doch bekommt. Ob ich mich wohl täusche? Nun, ich würde es liebend gerne herausfinden.
Denn die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen und ich will auch Cedric noch näher kennenlernen, weil er bisher noch mehr wie ein Draufgänger rüberkommt, als mir lieb ist…
Sehr ansprechend fand ich das Vorwort am Anfang und die Autorin war mir absolut sympathisch. Sie warnt vor möglichen Trigger, doch genau diese vorkommende Thematiken, psychische Krankheit, sind es, weshalb ich „A Reason to Stay“ so gerne lesen würde. Ich schätze ernste Thematiken an Büchern sehr.
Bisher ist die Atmosphäre aber noch deutlich fröhlicher, lustiger, als ich erwartet hätte. Der Abend der Party war ein recht rasanter Einstieg. Sofort war mir klar, dass der attraktive Fremde, der Billy aufgefangen hat, der männliche Protagonist sein muss. Dies hat sich gerade eben nun auch noch bestätigt.
Billy war mir sofort sympathisch, weil sie einen so reifen, selbstkontrollierten Eindruck auf mich machte. Sie tut mir leid, für ihre Vergangenheit, weshalb ich es umso mehr bewundere, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und jetzt erst recht ihren Traum verfolgt.
Dass das Vorstellungsgespräch dann derart verlaufen ist, war natürlich schrecklich, aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, diese Personal-Tante wollte Billy testen… und ich habe ein recht gutes Gefühl, dass Billy den Job doch bekommt. Ob ich mich wohl täusche? Nun, ich würde es liebend gerne herausfinden.
Denn die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen und ich will auch Cedric noch näher kennenlernen, weil er bisher noch mehr wie ein Draufgänger rüberkommt, als mir lieb ist…