Inhalt
Irgendwo ankommen, nicht mehr weglaufen und vor allem: nie wieder in ihrem alten Auto schlafen. Nichts wünscht sich Sibyl, genannt Billy, mehr, als endlich ein Zuhause zu finden. Was sie gar nicht braucht, ist noch mehr Chaos in ihrem Leben - bis sie Cedric buchstäblich in die Arme läuft. Mit dem schiefen Lächeln, dem trockenen Humor und der entwaffnenden Ehrlichkeit berührt er etwas in Billy, das sie verloren glaubte. Doch die Gerüchte, die man auf dem Liverpooler Uni-Campus über ihn erzählt, entsprechen der Wahrheit: Cedric verbringt nie mehr als eine Nacht mit einer Frau. Als Billy den Grund erfährt, weiß sie, dass sie sich von ihm und seiner Dunkelheit fernhalten sollte. Nicht nur zu ihrem Schutz, sondern auch zu seinem …
Cover
In einem zarten Pastellton gehalten, im Mittelpunkt steht der Titel des Buches
Ein Wort vorneweg
Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Es handelt sich aus meiner Sicht um einen New Adult Romance Roman der besonderen Art. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwar Billy und Cedric, doch schon recht schnell wird das Geheimnis um Cedric und seine Krankheit gelöst. Mir hat es sehr gut gefallen, dass sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt hat, die Mut macht und Hoffnung gibt auch mit schwierigen persönlichen Problemen und Ängsten umzugehen.
Bereits durch die Trigger Warnung ist man als LeserIn vorgewarnt und kann sich gut darauf einstellen.
Mir hat besonders gut die sensible Art der Darstellung gefallen, die die Krankheit zwar zum beherrschenden Thema macht und doch den Protogonisten ausreichend Spielraum gibt, um Techniken und Methoden zu entwickeln damit umzugehen. Es gibt sehr viele berührende Momente und auch humorige Szenen. Ich glaube das es das wichtigste ist, im Leben Spaß zu haben und sich nicht zu 100 % von der Krankheit dominieren zu lassen.
Beide Billy und Cedric haben mir sehr gut gefallen – ich mochte die offene Art von Cedric, manchmal sehr schonungslos und klar und andererseits mit einem hohen Grad von Empathie für andere Menschen. Auch Billy hat ihr Päckchen zu tragen und muss sich ihrer Impulskontrollstörung bewusst machen. So wie sie Cedric in seinen schwierigen Phasen unterstützt, so ist er auch ganz für sie da, als ihre Ängste überhandnehmen.
Auch wenn die Themen nicht gerade einfach sind, so ist es der Autorin gelungen immer wieder positive Effekte zu platzieren.
Mein einziger Kritikpunkt sind die vielen englischen Inhalte, angefangen vom Titel bis hin zu den Auszügen von Songtexten des Duo Luce, denn Cedric war teil eines Duos, welches Musik gemacht hat. Für mich als nur wenig englisch Verstehende war es eine große Herausforderung diese Texte zu übersetzen.
Fazit
Egal wie schwierig die eigene Situation ist, es gibt immer einen Weg den man gehen kann und sogar Weglaufen kann der Beginn einer Lösung sein.
Wer nicht nur eine romantische Liebesgeschichte sucht, sondern auch Protagonisten kennenlernen möchte, die etwas Besonderes sind, ist hier richtig.
Irgendwo ankommen, nicht mehr weglaufen und vor allem: nie wieder in ihrem alten Auto schlafen. Nichts wünscht sich Sibyl, genannt Billy, mehr, als endlich ein Zuhause zu finden. Was sie gar nicht braucht, ist noch mehr Chaos in ihrem Leben - bis sie Cedric buchstäblich in die Arme läuft. Mit dem schiefen Lächeln, dem trockenen Humor und der entwaffnenden Ehrlichkeit berührt er etwas in Billy, das sie verloren glaubte. Doch die Gerüchte, die man auf dem Liverpooler Uni-Campus über ihn erzählt, entsprechen der Wahrheit: Cedric verbringt nie mehr als eine Nacht mit einer Frau. Als Billy den Grund erfährt, weiß sie, dass sie sich von ihm und seiner Dunkelheit fernhalten sollte. Nicht nur zu ihrem Schutz, sondern auch zu seinem …
Cover
In einem zarten Pastellton gehalten, im Mittelpunkt steht der Titel des Buches
Ein Wort vorneweg
Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt.
Mein Eindruck
Es handelt sich aus meiner Sicht um einen New Adult Romance Roman der besonderen Art. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwar Billy und Cedric, doch schon recht schnell wird das Geheimnis um Cedric und seine Krankheit gelöst. Mir hat es sehr gut gefallen, dass sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt hat, die Mut macht und Hoffnung gibt auch mit schwierigen persönlichen Problemen und Ängsten umzugehen.
Bereits durch die Trigger Warnung ist man als LeserIn vorgewarnt und kann sich gut darauf einstellen.
Mir hat besonders gut die sensible Art der Darstellung gefallen, die die Krankheit zwar zum beherrschenden Thema macht und doch den Protogonisten ausreichend Spielraum gibt, um Techniken und Methoden zu entwickeln damit umzugehen. Es gibt sehr viele berührende Momente und auch humorige Szenen. Ich glaube das es das wichtigste ist, im Leben Spaß zu haben und sich nicht zu 100 % von der Krankheit dominieren zu lassen.
Beide Billy und Cedric haben mir sehr gut gefallen – ich mochte die offene Art von Cedric, manchmal sehr schonungslos und klar und andererseits mit einem hohen Grad von Empathie für andere Menschen. Auch Billy hat ihr Päckchen zu tragen und muss sich ihrer Impulskontrollstörung bewusst machen. So wie sie Cedric in seinen schwierigen Phasen unterstützt, so ist er auch ganz für sie da, als ihre Ängste überhandnehmen.
Auch wenn die Themen nicht gerade einfach sind, so ist es der Autorin gelungen immer wieder positive Effekte zu platzieren.
Mein einziger Kritikpunkt sind die vielen englischen Inhalte, angefangen vom Titel bis hin zu den Auszügen von Songtexten des Duo Luce, denn Cedric war teil eines Duos, welches Musik gemacht hat. Für mich als nur wenig englisch Verstehende war es eine große Herausforderung diese Texte zu übersetzen.
Fazit
Egal wie schwierig die eigene Situation ist, es gibt immer einen Weg den man gehen kann und sogar Weglaufen kann der Beginn einer Lösung sein.
Wer nicht nur eine romantische Liebesgeschichte sucht, sondern auch Protagonisten kennenlernen möchte, die etwas Besonderes sind, ist hier richtig.