Ich wollte dieses Buch wirklich mögen und auf eine Art tue ich es auch. Auf eine Art mag ich dieses Buch unglaublich gerne. Ich habe mich in einigen Zeilen verloren und verliebt. Sie markiert, aufgeschrieben und nochmal gelesen. Und über solche Stellen stolpert man ganzen Buch, aber diese stellen reichen nicht um ein Buch gut zu machen, um ein Buch leben zu lassen. Ich liebe den Stil der Autorin, dass tue ich wirklich, aber ich liebe dieses Buch nicht.
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Es beginnt eigentlich ganz gut, die erste Begegnungen war unterhaltsam und hatte noch diese frische, aber gleich nach Kapitel 3 mochte ich die beiden Charaktere nicht mehr zusammen. Einzeln mochte ich Billy sehr, billy war ein schöner Charakter, fasziniert von jedem Thema welches man erwähnt und ich liebe solche Charaktere. Cedric wiederum war mir am Anfang sehr oberflächlich. Ich war gespannt, wie alle Themen in dem Buch behandelt werden und war eigentlich bereit auf eine emotionale Achterbahn, aber am Anfang wurden alle Thematiken wie in einem Sachtext erklärt. Es fühlte sich so an, als hätte Cedric ein Vortrag vor der Klasse gehalten und Billy wäre diese Schülerin, die nicht genug Fragen stellen kann. Es fehlte mir in jedem Fall die Emotionen, sowie auch in der Bindung der Charaktere. Es wurde im Verlauf besser, ich liebte plötzlich die Stellen von Billy und Cedric, wobei es für mich trotzdem keine gelungene Liebesgeschichte war, aber ich werte dieses Buch sowieso nicht als Liebesgeschichte.
Billy und Cedric waren mehr, aber in meinem Augen kein Paar, aber das machte das Buch nicht schlechte, dass schlechte kam leider vom Aufbau des Buches.
Am Anfang ist es zu Emoticonslos gegen Ende fallen alle Emotionen aus den Wolken und man braucht ein Moment um alles wahrzunehmen. Ein gutes Buch kann nicht erst gegen Ende gut werden, nicht jedes Buch muss perfekt beginnen, aber es kann halt nicht erst gegen Ende gut werden.
Mir persönlich wurde auch nicht jedem Thema genug Aufmerksamkeit geschenkt, wie gesagt, manche Sachen wurden sachlich abgearbeitet, andere wiederum voller Emotionen.
Und auf eine Art mag ich dieses Buch wirklich, aber auf eine Art hasse ich es auch.
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Es beginnt eigentlich ganz gut, die erste Begegnungen war unterhaltsam und hatte noch diese frische, aber gleich nach Kapitel 3 mochte ich die beiden Charaktere nicht mehr zusammen. Einzeln mochte ich Billy sehr, billy war ein schöner Charakter, fasziniert von jedem Thema welches man erwähnt und ich liebe solche Charaktere. Cedric wiederum war mir am Anfang sehr oberflächlich. Ich war gespannt, wie alle Themen in dem Buch behandelt werden und war eigentlich bereit auf eine emotionale Achterbahn, aber am Anfang wurden alle Thematiken wie in einem Sachtext erklärt. Es fühlte sich so an, als hätte Cedric ein Vortrag vor der Klasse gehalten und Billy wäre diese Schülerin, die nicht genug Fragen stellen kann. Es fehlte mir in jedem Fall die Emotionen, sowie auch in der Bindung der Charaktere. Es wurde im Verlauf besser, ich liebte plötzlich die Stellen von Billy und Cedric, wobei es für mich trotzdem keine gelungene Liebesgeschichte war, aber ich werte dieses Buch sowieso nicht als Liebesgeschichte.
Billy und Cedric waren mehr, aber in meinem Augen kein Paar, aber das machte das Buch nicht schlechte, dass schlechte kam leider vom Aufbau des Buches.
Am Anfang ist es zu Emoticonslos gegen Ende fallen alle Emotionen aus den Wolken und man braucht ein Moment um alles wahrzunehmen. Ein gutes Buch kann nicht erst gegen Ende gut werden, nicht jedes Buch muss perfekt beginnen, aber es kann halt nicht erst gegen Ende gut werden.
Mir persönlich wurde auch nicht jedem Thema genug Aufmerksamkeit geschenkt, wie gesagt, manche Sachen wurden sachlich abgearbeitet, andere wiederum voller Emotionen.
Und auf eine Art mag ich dieses Buch wirklich, aber auf eine Art hasse ich es auch.