Politische Emotionalität
Die wunderschöne Xishi, der reservierte Fanli und der skrupellose Fuchai- drei große Persönlichkeiten treffen in einer Geschichte aufeinander.
Das Cover hat mir von Beginn an sehr gut gefallen. In Wirklichkeit ist es aufgrund der Goldprägungen und des Farbschnittes nochmal schöner. Es repräsentiert meiner Meinung nach sehr gut die Mystik und Tragik der Geschichte.
Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Sie war durchweg spannend, hatte einen roten Faden und interessante Haupt- sowie Nebencharaktere.
Es ist meiner Meinung nach eher ein historischer Roman, auch wenn der Ursprung der Geschichte aus einer chinesischen Sage herrührt, denn fantastische Elemente gibt es kaum bis gar nicht. Dennoch fand ich es sehr spannend in die chinesische Mythologie einzutauchen und möchte auch noch mehr Bücher dazu lesen.
Meine hauptsächliche negative Kritik gilt der Beziehung zwischen Fanli und Xishi sowie dem Ende der Geschichte.
Die tiefen Gefühle zwischen Xishi und Fanli wirkten auf mich nicht authentisch.
Die Beziehung der beiden soll sich hauptsächlich während der 10 Wochen entwickelt haben, die Xishi auf ihre Rolle vorbereitet wird. Leider bekommen wir Lesenden davon kaum etwas mit. Das finde ich verschenktes Potenzial.
SPOILER ANFANG
Ebenso der Schluss. Er war sehr spannend, jedoch kam für mich der Tod von Xishi sehr plötzlichund auch willkürlich. Warum musste sie sterben? Die Begründung der Geschichte war für mich auch wieder nicht authentisch. Die Tragik hat mich natürlich mitgenommen, wie die Geschichte erzählt wurde, hat mich sehr bewegt, nur der Inhalt wirkte teilweise zu willkürlich. Hätte man noch 50 Seiten mehr gehabt, hätte das vielleicht anders ausgesehen.
SPOILER ENDE
Insgesamt ein sehr kurzweiliges und packendes Buch, das ich allem empfehlen kann, die eine Geschichte zwischen Liebe und Politik und der Zerrissenheit der menschlichen Gefühle lesen wollen.
Das Cover hat mir von Beginn an sehr gut gefallen. In Wirklichkeit ist es aufgrund der Goldprägungen und des Farbschnittes nochmal schöner. Es repräsentiert meiner Meinung nach sehr gut die Mystik und Tragik der Geschichte.
Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Sie war durchweg spannend, hatte einen roten Faden und interessante Haupt- sowie Nebencharaktere.
Es ist meiner Meinung nach eher ein historischer Roman, auch wenn der Ursprung der Geschichte aus einer chinesischen Sage herrührt, denn fantastische Elemente gibt es kaum bis gar nicht. Dennoch fand ich es sehr spannend in die chinesische Mythologie einzutauchen und möchte auch noch mehr Bücher dazu lesen.
Meine hauptsächliche negative Kritik gilt der Beziehung zwischen Fanli und Xishi sowie dem Ende der Geschichte.
Die tiefen Gefühle zwischen Xishi und Fanli wirkten auf mich nicht authentisch.
Die Beziehung der beiden soll sich hauptsächlich während der 10 Wochen entwickelt haben, die Xishi auf ihre Rolle vorbereitet wird. Leider bekommen wir Lesenden davon kaum etwas mit. Das finde ich verschenktes Potenzial.
SPOILER ANFANG
Ebenso der Schluss. Er war sehr spannend, jedoch kam für mich der Tod von Xishi sehr plötzlichund auch willkürlich. Warum musste sie sterben? Die Begründung der Geschichte war für mich auch wieder nicht authentisch. Die Tragik hat mich natürlich mitgenommen, wie die Geschichte erzählt wurde, hat mich sehr bewegt, nur der Inhalt wirkte teilweise zu willkürlich. Hätte man noch 50 Seiten mehr gehabt, hätte das vielleicht anders ausgesehen.
SPOILER ENDE
Insgesamt ein sehr kurzweiliges und packendes Buch, das ich allem empfehlen kann, die eine Geschichte zwischen Liebe und Politik und der Zerrissenheit der menschlichen Gefühle lesen wollen.