neugier ist geweckt
In "A Study in Drowning" entführt Ava Reid die Leser*innen in eine faszinierende Welt, in der Magie und Realität aufeinandertreffen. Die Geschichte folgt der Protagonistin Effy, einer Architekturstudentin, die sich in einer von Männern dominierten Fakultät behaupten muss. Ihre Leidenschaft für die Werke des verstorbenen Nationaldichters Emrys Myrddin und ihre Sehnsucht nach Anerkennung treiben sie an, als sie die Möglichkeit erhält, an einem bedeutenden Projekt, dem Hiraeth Manor, zu arbeiten.
Reid gelingt es, die innere Zerrissenheit von Effy eindrucksvoll darzustellen. Sie kämpft nicht nur mit den Herausforderungen ihres Studiums, sondern auch mit gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Ängsten. Die Autorin thematisiert Geschlechterrollen und die Diskriminierung von Frauen in akademischen Kreisen, was die Geschichte besonders relevant macht. Effys Begegnungen mit anderen Studierenden, insbesondere mit einem Argantier, der ihre Leidenschaft für Myrddin in Frage stellt, verstärken ihre innere Konflikte und die Suche nach ihrer Identität.
Der Schreibstil ist poetisch und atmosphärisch, was die magische und zugleich bedrückende Stimmung der Geschichte unterstreicht. Die bildhaften Beschreibungen der Umgebung und der emotionalen Zustände der Charaktere ziehen die Leser*innen in die Handlung hinein und lassen sie die Intensität von Effys Erfahrungen nachempfinden.
Insgesamt ist "A Study in Drowning" eine fesselnde Erzählung über Selbstfindung, den Kampf gegen Vorurteile und die Kraft der Literatur. Reid schafft es, eine Welt zu erschaffen, die sowohl traumhaft als auch herausfordernd ist, und lässt die Leser*innen mit einem Gefühl der Sehnsucht und Hoffnung zurück.
Reid gelingt es, die innere Zerrissenheit von Effy eindrucksvoll darzustellen. Sie kämpft nicht nur mit den Herausforderungen ihres Studiums, sondern auch mit gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Ängsten. Die Autorin thematisiert Geschlechterrollen und die Diskriminierung von Frauen in akademischen Kreisen, was die Geschichte besonders relevant macht. Effys Begegnungen mit anderen Studierenden, insbesondere mit einem Argantier, der ihre Leidenschaft für Myrddin in Frage stellt, verstärken ihre innere Konflikte und die Suche nach ihrer Identität.
Der Schreibstil ist poetisch und atmosphärisch, was die magische und zugleich bedrückende Stimmung der Geschichte unterstreicht. Die bildhaften Beschreibungen der Umgebung und der emotionalen Zustände der Charaktere ziehen die Leser*innen in die Handlung hinein und lassen sie die Intensität von Effys Erfahrungen nachempfinden.
Insgesamt ist "A Study in Drowning" eine fesselnde Erzählung über Selbstfindung, den Kampf gegen Vorurteile und die Kraft der Literatur. Reid schafft es, eine Welt zu erschaffen, die sowohl traumhaft als auch herausfordernd ist, und lässt die Leser*innen mit einem Gefühl der Sehnsucht und Hoffnung zurück.