Zu großer Hype, hat meine Erwartungen nicht erfüllt!
Das Cover des Buches gefällt mir nach wie vor unheimlich gut und auch das Hardcover unter dem Umschlag ist wunderschön gestaltet, das war eine schöne Überraschung.
Leider hatte ich irgendwie von Anfang an Schwierigkeiten, so richtig in die Geschichte hineinzufinden. Die Idee an sich – ein Teehaus am Tag und ein Treffpunkt für Vampire in der Nacht – klang echt vielversprechend, aber die Umsetzung war dann doch leider enttäuschend. Der distanzierte Schreibstil sorgte dafür, dass ich bis zum Ende keinen einzigen Charakter wirklich kannte. Das machte das Lesen anstrengend, da die Erzählung aus den Perspektiven verschiedener Charaktere erfolgt.
Mit Arthie konnte ich anfangs wenig anfangen; sie wirkte unnahbar, was sich zum Ende hin etwas klärte. Die meisten anderen Charaktere blieben oberflächlich, besonders Matteo kam zu kurz. Die Handlungsstränge waren teilweise nicht ganz klar zu verfolgen, und die Liebesbeziehungen wirkten doch eher erzwungen. Das Dreiecksverhältnis kam nicht zur Geltung, erst gegen Ende nahm die Liebesgeschichte an Fahrt auf. Gefühle und Spannung kamen bei mir nicht auf.
Gegen Ende wurde das Buch spannender, unerwartete Geheimnisse wurden aufgedeckt, und die Charaktere zeigten mehr Emotionen. Der "Found Family"-Aspekt war ganz schön umgesetzt. Das Ende bot viele neue Möglichkeiten für den zweiten Band, doch insgesamt war das Buch kein Highlight für mich.
Den Vergleich zu Six Of Crows in Kombination mit Peaky Blinders kann ich leider nicht bestätigen - vielleicht hatte ich deswegen einfach zu hohe Erwartungen, denen das Buch dann nicht gerecht werden konnte... schade!
Leider hatte ich irgendwie von Anfang an Schwierigkeiten, so richtig in die Geschichte hineinzufinden. Die Idee an sich – ein Teehaus am Tag und ein Treffpunkt für Vampire in der Nacht – klang echt vielversprechend, aber die Umsetzung war dann doch leider enttäuschend. Der distanzierte Schreibstil sorgte dafür, dass ich bis zum Ende keinen einzigen Charakter wirklich kannte. Das machte das Lesen anstrengend, da die Erzählung aus den Perspektiven verschiedener Charaktere erfolgt.
Mit Arthie konnte ich anfangs wenig anfangen; sie wirkte unnahbar, was sich zum Ende hin etwas klärte. Die meisten anderen Charaktere blieben oberflächlich, besonders Matteo kam zu kurz. Die Handlungsstränge waren teilweise nicht ganz klar zu verfolgen, und die Liebesbeziehungen wirkten doch eher erzwungen. Das Dreiecksverhältnis kam nicht zur Geltung, erst gegen Ende nahm die Liebesgeschichte an Fahrt auf. Gefühle und Spannung kamen bei mir nicht auf.
Gegen Ende wurde das Buch spannender, unerwartete Geheimnisse wurden aufgedeckt, und die Charaktere zeigten mehr Emotionen. Der "Found Family"-Aspekt war ganz schön umgesetzt. Das Ende bot viele neue Möglichkeiten für den zweiten Band, doch insgesamt war das Buch kein Highlight für mich.
Den Vergleich zu Six Of Crows in Kombination mit Peaky Blinders kann ich leider nicht bestätigen - vielleicht hatte ich deswegen einfach zu hohe Erwartungen, denen das Buch dann nicht gerecht werden konnte... schade!