A wie B und C

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wilhelma Avatar

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Der Titel des Buches ist schon vielsagend gewählt. Es lässt viele Erwartungen offen. Die Hauptfiguren bleiben in dem Buch unpersönlich, das sie weiterhin ohne Namen bleiben. Es ist insofern als Kritik an unsere heutige Welt zu verstehen. Die Ideale der Menschen streben einer Einheit zu und werden dadurch jederzeit austauschbar. Frisur, Mode und Trends werden mehr und mehr zu einem Einheitsbild, Individuen werden ausgerottet, nicht mehr erwünscht...
Unsere heutige perfekte Welt scheint doch nicht immer perfekt zu sein , bzw soll auch nicht perfekt sein.
Ich finde das Thema sehr interessant und bin gespannt welches Ende in dem Roman zu erwarten ist. Alles ist offen...