In der Leseprobe geht es um A und B, die in einer WG leben. B wäre gerne wie A und verehrt sie. Auch A liebt B, obwohl sie doch einen gewissen Abstand waren möchte. A versucht also Unterschiede zwischen sich zu erkennen, denn sie sehen sich sehr ähnlich. Zudem hat A noch einen Freund namens C.
Mich hat die Leseprobe eher etwas verstört. Die genauen psychologischen Schilderungen finde ich teilweise etwas zu viel. Auch die Charaktere machen auf mich keinen natürlichen Eindruck, sondern wirken gestellt. Man kann allerdings jetzt schon eine Tendenz feststellen, wie sich die Erzählung weiterentwickeln wird. A versucht sich etwas von B zu distanzieren, auch wenn sie sie liebt. Die Nähe wird ihr wohl etwas zu viel. Zudem trennt sie strikt B und C voneinander.
Es fehlt nur noch, dass A sich selbst von B aufgrund zu großer Nähe trennt.
Für mich hinterlässt die Leseprobe also einen eher verstörenden Eindruck, allein wegen der hohen Anzahl an psychologischen Niederungen.
Mich hat die Leseprobe eher etwas verstört. Die genauen psychologischen Schilderungen finde ich teilweise etwas zu viel. Auch die Charaktere machen auf mich keinen natürlichen Eindruck, sondern wirken gestellt. Man kann allerdings jetzt schon eine Tendenz feststellen, wie sich die Erzählung weiterentwickeln wird. A versucht sich etwas von B zu distanzieren, auch wenn sie sie liebt. Die Nähe wird ihr wohl etwas zu viel. Zudem trennt sie strikt B und C voneinander.
Es fehlt nur noch, dass A sich selbst von B aufgrund zu großer Nähe trennt.
Für mich hinterlässt die Leseprobe also einen eher verstörenden Eindruck, allein wegen der hohen Anzahl an psychologischen Niederungen.