Erschreckend
brr, allein schon bei der Beschreibung des Roland bekommt man eine Gänsehaut....wer ist A, wer B und C.
Und dann bei der Leseprobe wird dieses Gefühl noch beklemmender.
A, die die Geschichte als ich-Erzählerin schildert, ist so zurückhaltend und gleichzeitig direkt. Wie sie da sinniert/philosophiert über die Austauschbarkeit von Menschen, dass wir innen alle mehr als gleich sind und uns nur durch unsere feine dünne Oberfläche unterscheiden.
A möchte noch gleicher sein, mit Ihrer Mitbewohnerin. Diese scheint A bis auf die Haare, zu gleichen. Beide sind klein, blass, haben braune Augen und Schuhgröße 36/37.
Zu C, dem Freund von A hat B keinen Kontakt. Oder besser A passt auf, dass B keinen Kontakt zu B hat. warum?
B schneidet sich ihre sehr langen Haare ab, und schenkt ihren Zopf/die Haare A.
Warum,macht sie ihr dieses Opfer? Ist sie neidisch auf A und ihren Freund C?
Will sie deren Platz einnehmen? Und warum verschwindet A?
Meine Gänsehaut bleibt nach dieser Leseprobe und gleichzeitig bin ich neugierig, was mit A passiert. Denn dieses unterkühlte und distanzierte, wie die Autorin diese Geschichte erzählt reizt mich, das Buch zu lesen.
Und dann bei der Leseprobe wird dieses Gefühl noch beklemmender.
A, die die Geschichte als ich-Erzählerin schildert, ist so zurückhaltend und gleichzeitig direkt. Wie sie da sinniert/philosophiert über die Austauschbarkeit von Menschen, dass wir innen alle mehr als gleich sind und uns nur durch unsere feine dünne Oberfläche unterscheiden.
A möchte noch gleicher sein, mit Ihrer Mitbewohnerin. Diese scheint A bis auf die Haare, zu gleichen. Beide sind klein, blass, haben braune Augen und Schuhgröße 36/37.
Zu C, dem Freund von A hat B keinen Kontakt. Oder besser A passt auf, dass B keinen Kontakt zu B hat. warum?
B schneidet sich ihre sehr langen Haare ab, und schenkt ihren Zopf/die Haare A.
Warum,macht sie ihr dieses Opfer? Ist sie neidisch auf A und ihren Freund C?
Will sie deren Platz einnehmen? Und warum verschwindet A?
Meine Gänsehaut bleibt nach dieser Leseprobe und gleichzeitig bin ich neugierig, was mit A passiert. Denn dieses unterkühlte und distanzierte, wie die Autorin diese Geschichte erzählt reizt mich, das Buch zu lesen.