Ich finde bei diesem Buch das Cover sehr schön und das war es auch, was mich bewogen hat, die Leseprobe zu lesen. Es ist außergewöhnlich, die Protagonisten in einem Buch mit Buchstaben zu benennen, so etwas kenne ich bislang nur aus Foren, wenn man die Namen nicht nennen möchte. Ich habe erst mal daran gezweifelt, ob das in einem Buch funktionieren kann, aber meiner Meinung nach funktioniert es sehr gut. Man kommt trotz der fehlenden Namen schnell in die Geschichte hinein, die aus der Sicht von A geschrieben wird.
A ist die Mitbewohnerin von B und sie beschreibt B als eine gute Freundin, hat aber auch einige Probleme mit ihr, weil sie so unselbstständig ist und immerzu die Hilfe von A bei so vielen Dingen braucht. Der Schreibstil ist so ungewöhnlich wie die Geschichte und es hatte schon etwas philosophisches, den Gedankengängen von A zu folgen, die über so viele Dinge nachdenkt. Unter anderem versucht sie, Unterschiede zwischen B und sich selbst zu finden. Auf jeden Fall scheint es ein sehr ungewöhnliches, aber dennoch ziemlich interessantes Buch zu sein.
A ist die Mitbewohnerin von B und sie beschreibt B als eine gute Freundin, hat aber auch einige Probleme mit ihr, weil sie so unselbstständig ist und immerzu die Hilfe von A bei so vielen Dingen braucht. Der Schreibstil ist so ungewöhnlich wie die Geschichte und es hatte schon etwas philosophisches, den Gedankengängen von A zu folgen, die über so viele Dinge nachdenkt. Unter anderem versucht sie, Unterschiede zwischen B und sich selbst zu finden. Auf jeden Fall scheint es ein sehr ungewöhnliches, aber dennoch ziemlich interessantes Buch zu sein.