Margarete entstammt einer mittelständischen Familie, in welcher der Vater das sagen hat und die Ehefrau ängstlich klein beigibt.
Die Handlung beginnt in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Nationalsozialisten langsam an die Macht kommen. Margarete lässt sich vom Enthusiasmus dieser Stimmung anstecken und wartet auf den Richtigen, deser begegnet ihr am Ende der Leseprobe auf einer Soiree in Gestalt des Alard.
Sprachlich lässt sich die Geschichte gut lesen, allerdings war die Einführung stellenweise langatmig, gegen Ende der Leseprobe wurde die Erzählung beschwingter.
Das Thema verspricht eine spannende Geschichte rnd um den zweiten Weltkrieg und die anschließende Nachkriegszeit zu werden, wozu auch das Cover gut gewählt ist.
Die Handlung beginnt in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Nationalsozialisten langsam an die Macht kommen. Margarete lässt sich vom Enthusiasmus dieser Stimmung anstecken und wartet auf den Richtigen, deser begegnet ihr am Ende der Leseprobe auf einer Soiree in Gestalt des Alard.
Sprachlich lässt sich die Geschichte gut lesen, allerdings war die Einführung stellenweise langatmig, gegen Ende der Leseprobe wurde die Erzählung beschwingter.
Das Thema verspricht eine spannende Geschichte rnd um den zweiten Weltkrieg und die anschließende Nachkriegszeit zu werden, wozu auch das Cover gut gewählt ist.