Ein Mädchen sucht seinen Weg

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melange Avatar

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Bis jetzt hat man nur eine der weiblichen Hauptfiguren kennengelernt und das Objekt der Begierde. Der Konflikt mit herrischem Vater, der nur durch das Geld zu besänftigen ist, hat mir gut gefallen. Auch die Schwäche der Mutter war glaubhaft gezeichnet. Das allerdings - laut Klappentext - jemand geheiratet wird, der eigentlich überhaupt nicht geliebt ist, erinnert mich zu sehr an "Vom Winde verweht" und das habe ich nicht gemocht. Schließlich ist Margo sehr emanzipiert und einfach nur aus Verzweiflung das Ehegelübde abzugeben, scheint mir bei der bis jetzt gelesenen Charakterzeichnung irgendwie verkehrt.