Stendal in den dreißiger Jahren. Die junge Margarete beschließt, die Schule abzubrechen und eine Lehre in einem Fotogeschäft zu machen. Beeindruckend von den Nationalsozialisten denkt sie nicht viel darüber nach, sondern freut sich, wenn schneidige Soldaten ins Fotogeschäft kommen. Dann lernt sie Alard kennen, einen schlesischen Adeligen, der mit einer früheren Schulkollegin, einer Jüdin befreundet ist.
Der Klappentext verrät, dass diese Geschichte der Margo über das Dritte Reich hinaus bis in die Zeit des Kalten Kriegs führt. Lebensgeschichte vor zeitgeschichtlichem Hintergrund ist, wenn gut recherchiert, immer interessant. Und die Autorin scheint zu wissen, wovon sie schreibt, ist sie doch journalistisch und zeithistorisch kein unbeschriebenes Blatt. Daher: Man darf gespannt sein, wie es mit Margo weitergeht!
Der Umschlag ist gelungen und verleitet zur Lektüre.
Der Klappentext verrät, dass diese Geschichte der Margo über das Dritte Reich hinaus bis in die Zeit des Kalten Kriegs führt. Lebensgeschichte vor zeitgeschichtlichem Hintergrund ist, wenn gut recherchiert, immer interessant. Und die Autorin scheint zu wissen, wovon sie schreibt, ist sie doch journalistisch und zeithistorisch kein unbeschriebenes Blatt. Daher: Man darf gespannt sein, wie es mit Margo weitergeht!
Der Umschlag ist gelungen und verleitet zur Lektüre.