"Ab heute heiße ich Mago" scheint die Lebensgeschichte der beiden Frauen Margo und Helene zu erzählen, die sich in den 30ger Jahren in Stendal kennenlernen. So unterschiedlich wie die beiden Frauen sind, so verschieden verlaufen auch ihre Lebenswege. Trotzdem kreuzen sich ihre Wege wohl des Öfteren und es verbindet sie ein dunkle Familiengeheimnis, welches die beiden Frauen das ganze Leben begleiten wird.
In der kurzen Leseprobe lernen wir bisher nur Margo kennen, die bei ihrem strengen Vater durchsetzt, dass sie eine Bürolehre bei einem Fotografen machen darf. Helene taucht bisher noch nicht auf, so dass man zu dem Verhältnis zwischen den beiden noch nichts sagen kann. Auch zu der gemeinsamen Liebe zu den jungen Alard von Sedlitz erfahren wir noch nicht allzu viel, denn Mago lernt ihn am Ende der Leseprobe gerade erst kennen.
Was die beiden Frauen für ein dunkles Geheimnis verbindet, ist noch völlig unklar, aber trotzdem hat die Leseprobe neugierig auf den weiteren Lebensweg gemacht. Der
Schreibstil ist bildhaft, so dass man sich direkt in die 30ger Jahre versetzt fühlt. Außerdem denke ich, dass es der Autorin vielleicht gelingt eine spannende Lebensgeschichte zwischen Ost- und Westdeutschland zu entwerfen. Denn schon durch die politischen und wirtschaftlichen Unterschiede in den beiden deutschen Ländern kam es zu ganz verschiedenen Lebensformen.
Ich würde sehr gerne wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Daher würde ich mich am Dienstag über eine Email sehr freuen.
In der kurzen Leseprobe lernen wir bisher nur Margo kennen, die bei ihrem strengen Vater durchsetzt, dass sie eine Bürolehre bei einem Fotografen machen darf. Helene taucht bisher noch nicht auf, so dass man zu dem Verhältnis zwischen den beiden noch nichts sagen kann. Auch zu der gemeinsamen Liebe zu den jungen Alard von Sedlitz erfahren wir noch nicht allzu viel, denn Mago lernt ihn am Ende der Leseprobe gerade erst kennen.
Was die beiden Frauen für ein dunkles Geheimnis verbindet, ist noch völlig unklar, aber trotzdem hat die Leseprobe neugierig auf den weiteren Lebensweg gemacht. Der
Schreibstil ist bildhaft, so dass man sich direkt in die 30ger Jahre versetzt fühlt. Außerdem denke ich, dass es der Autorin vielleicht gelingt eine spannende Lebensgeschichte zwischen Ost- und Westdeutschland zu entwerfen. Denn schon durch die politischen und wirtschaftlichen Unterschiede in den beiden deutschen Ländern kam es zu ganz verschiedenen Lebensformen.
Ich würde sehr gerne wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Daher würde ich mich am Dienstag über eine Email sehr freuen.