“Ab heute heiße ich Margo” ist ein Roman von Cora Stephan, die vielen als Krimautorin Anne Chaplet bekannt ist. Sie ist eine routinierte, erfahrene Autorin, dennoch hat dieser Roman eine besondere Frische!
Das ambitionierte Buch teilt sich in drei Abschnitte, die zeitlich getrennt sind, die aber natürlich ineinander übergehen.
Es wird in diesem komplexen Buch iin über 600 Seiten fast das gesamte zwanzigste Jahrhundert betrachtet: das dritte Reich, die Teilung Deutschlands und die Wiedervereinigung.
Ein umfassender Ansatz, der sogar zu einen spannenden Roman führt.
Im Mittelpunkt stehen Margo und Helene sowie Alard, die sich in den dreißiger Jahren kennenlernten. Beide der jungen Frauen sind in Alard verliebt.
Mit den Kapitel wechseln auch die Perspektiven, jeweils eine der 3 Figuren, vor allen Margo und Helene.
So kommt man als Leser nahe an die Figuren, deren Lebensweg sich allmählich voneinander entfernt, obwohl sie aus Gründen, die hier nicht verraten werden sollen, doch auch miteinander verbunden blieben.
Im Krieg mussten sie viel leiden, Helene überlebte das Konzentrationslager. Alards Spur verliert sich für den Leser für lange Zeit.
Während Margo nach dem Krieg im Westen als Ehefrau und Mutter, aber auch beruflich erfolgreich wird, lebt Helene in der DDR und arbeitet sogar für den Geheimdienst. Als sie sich Jahre später wiedersehen, stehen sie auf verschiedenen Seiten.
Mir gefällt besonders, wie realistisch die Charaktere angelegt sind. Sie werden nicht idealisiert sondern habe ihre Probleme und müssen sich oft arrangieren.
In vielen Passagen erzeugt die Autorin Cora Stephan in beeindruckender Art und Weise ein Portrait vergangener Zeit, voller dichter Atmosphäre.
Intensiv erzählt ist “Ab heute heiße ich Margo” ein besonderes Leseerlebnis und ein Roman von Bedeutung. Ein Buch, das ich empfehlen kann. Ich vergebe fünf Sterne, natürlich!
Das ambitionierte Buch teilt sich in drei Abschnitte, die zeitlich getrennt sind, die aber natürlich ineinander übergehen.
Es wird in diesem komplexen Buch iin über 600 Seiten fast das gesamte zwanzigste Jahrhundert betrachtet: das dritte Reich, die Teilung Deutschlands und die Wiedervereinigung.
Ein umfassender Ansatz, der sogar zu einen spannenden Roman führt.
Im Mittelpunkt stehen Margo und Helene sowie Alard, die sich in den dreißiger Jahren kennenlernten. Beide der jungen Frauen sind in Alard verliebt.
Mit den Kapitel wechseln auch die Perspektiven, jeweils eine der 3 Figuren, vor allen Margo und Helene.
So kommt man als Leser nahe an die Figuren, deren Lebensweg sich allmählich voneinander entfernt, obwohl sie aus Gründen, die hier nicht verraten werden sollen, doch auch miteinander verbunden blieben.
Im Krieg mussten sie viel leiden, Helene überlebte das Konzentrationslager. Alards Spur verliert sich für den Leser für lange Zeit.
Während Margo nach dem Krieg im Westen als Ehefrau und Mutter, aber auch beruflich erfolgreich wird, lebt Helene in der DDR und arbeitet sogar für den Geheimdienst. Als sie sich Jahre später wiedersehen, stehen sie auf verschiedenen Seiten.
Mir gefällt besonders, wie realistisch die Charaktere angelegt sind. Sie werden nicht idealisiert sondern habe ihre Probleme und müssen sich oft arrangieren.
In vielen Passagen erzeugt die Autorin Cora Stephan in beeindruckender Art und Weise ein Portrait vergangener Zeit, voller dichter Atmosphäre.
Intensiv erzählt ist “Ab heute heiße ich Margo” ein besonderes Leseerlebnis und ein Roman von Bedeutung. Ein Buch, das ich empfehlen kann. Ich vergebe fünf Sterne, natürlich!