Stendal in den 1930ern. Margarete weiß genau, was sie will: frei und unabhängig sein. Sie möchte raus aus den engen Familienstrukturen und ein eigen bestimmtes Leben führen. Und dafür tut sie alles. Gegen den anfänglichen Widerstand des Vaters setzt sich Margarete durch und beginnt eine Lehre in einem Fotogeschäft. Sie arbeitet fleißig und spart das wenige Geld, das ihr übrig bleibt. Margarete genießt ihr neues Leben. Und dann begegnet ihr ein Mann, der bei Margarete für viel Aufregung sorgt. Doch nicht nur Margarete interessiert sich für den geheimnisvollen Mann...
Cora Stephan erzählt die Geschichte zweier Frauen, die sich in denselben Mann verlieben und deren Schicksal über Jahrzehnte hinweg verbunden bleibt, obwohl sich ihre Wege bereits nach kurzer Zeit trennen.
Die Autorin schreibt flüssig und leicht verständlich. Die Spannung bleibt weitgehend bis zum Schluss erhalten, da sich immer wieder unerwartete Wendungen ergeben. Die beiden Hauptcharaktere, Margo und Helene, sind völlig verschieden und doch haben beide Züge an sich, mit denen man sich als Leser identifizieren kann.
Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen. Zwischendurch fand ich die Geschichte etwas langatmig. Und man musste beim Lesen dranbleiben, ansonsten war es schwierig die Zusammenhänge zu verstehen.
Cora Stephan erzählt die Geschichte zweier Frauen, die sich in denselben Mann verlieben und deren Schicksal über Jahrzehnte hinweg verbunden bleibt, obwohl sich ihre Wege bereits nach kurzer Zeit trennen.
Die Autorin schreibt flüssig und leicht verständlich. Die Spannung bleibt weitgehend bis zum Schluss erhalten, da sich immer wieder unerwartete Wendungen ergeben. Die beiden Hauptcharaktere, Margo und Helene, sind völlig verschieden und doch haben beide Züge an sich, mit denen man sich als Leser identifizieren kann.
Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen. Zwischendurch fand ich die Geschichte etwas langatmig. Und man musste beim Lesen dranbleiben, ansonsten war es schwierig die Zusammenhänge zu verstehen.