Inhalt:
Als die Leiche eines Mädchens in einem ruhigen Stadtteil Londons aufgefunden wird, ist der Schock groß. Constable Breen wird zum leitenden Polizisten des Falls auserkoren und schnell zeigt sich, dass die Lösung des Falles nicht so nahe liegt, wie anfangs geglaubt. Mit der jungen Polizistin Helen Tozer stürzt er sich in die Ermittlungen, wo er doch gerade selbst genug damit zu tun hat, mit seinem eigenen Leben klar zu kommen und seinen Ruf auf der Polizeidienststelle wiederherzustellen...
Mein Eindruck:
Als ich den Klappentext und daraufhin die Leseprobe gelesen habe, habe ich eine spannende, jedoch ganz andere Geschichte erwartet, als sie dann letztendlich war. Schnell wird klar, dass nicht nur der Fall um das junge Mädchen im Vordergrund steht, sondern das Leben und die Gefühlswelt von Constable Breen einen großen Teil des Buches einnimmt. Schnell wird dem Leser klar, warum er in manchen Situationen so handelt, wie er es tut und man beginnt schnell, sich selbst in ihn hineinzuversetzen und ihn zu mögen. So möchte man in manchen Situationen am liebsten selbst anwesend sein und in die Geschichte eingreifen können. So ist auch das Ende sehr schön gestaltet, da der Fall zwar aufgeklärt wird, jedoch die ein oder andere Sache um Breen offen gelassen wird, sodass man sich auf einen weiteren Fall freuen kann. Auch wenn meine Erwartungen zu diesem Buch anfangs anders waren, hat es mich nicht enttäuscht und ich würde mich auf jeden Fall in einen weiteren Fall mit Breen stürzen.
Als die Leiche eines Mädchens in einem ruhigen Stadtteil Londons aufgefunden wird, ist der Schock groß. Constable Breen wird zum leitenden Polizisten des Falls auserkoren und schnell zeigt sich, dass die Lösung des Falles nicht so nahe liegt, wie anfangs geglaubt. Mit der jungen Polizistin Helen Tozer stürzt er sich in die Ermittlungen, wo er doch gerade selbst genug damit zu tun hat, mit seinem eigenen Leben klar zu kommen und seinen Ruf auf der Polizeidienststelle wiederherzustellen...
Mein Eindruck:
Als ich den Klappentext und daraufhin die Leseprobe gelesen habe, habe ich eine spannende, jedoch ganz andere Geschichte erwartet, als sie dann letztendlich war. Schnell wird klar, dass nicht nur der Fall um das junge Mädchen im Vordergrund steht, sondern das Leben und die Gefühlswelt von Constable Breen einen großen Teil des Buches einnimmt. Schnell wird dem Leser klar, warum er in manchen Situationen so handelt, wie er es tut und man beginnt schnell, sich selbst in ihn hineinzuversetzen und ihn zu mögen. So möchte man in manchen Situationen am liebsten selbst anwesend sein und in die Geschichte eingreifen können. So ist auch das Ende sehr schön gestaltet, da der Fall zwar aufgeklärt wird, jedoch die ein oder andere Sache um Breen offen gelassen wird, sodass man sich auf einen weiteren Fall freuen kann. Auch wenn meine Erwartungen zu diesem Buch anfangs anders waren, hat es mich nicht enttäuscht und ich würde mich auf jeden Fall in einen weiteren Fall mit Breen stürzen.