beurlaubt

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Ein Mann wird in seinem Labor bei lebendigem Leib verbrannt. Warum und was waren das für Proben, die er um alles in der Welt in Sicherheit bringen wollte?
Paul Herzfeld erleidet während einer Autopsie einen Schwächeanfall. Seinem Vorgesetzten bleibt keine andere Wahl, als ihn von der Arbeit freizustellen, damit Paul wieder zu Kräften kommen kann. Wird er die furchtbaren Dinge, die ihm und seiner Verlobten angetan wurden, überwinden können?
Das schwarze Cover mit der brennenden Hand reiht sich passend ein, denn „abgefackelt“ ist der zweite Roman, der vor „abgeschnitten“- dem eigentlich ersten Fall des Rechtsmediziners Paul Herzfeld – spielt und obwohl ich „abgeschlagen“ nie gelesen habe, war mir der Rechtsmediziner als Protagonist gleich wieder vertraut.
Michael Tsokos – der hier mit Alex Pohl zusammen gearbeitet hat – baut sofort Spannung auf, indem er eine unbenannte Person mit einem Schatten kollidieren lässt und so viele Fragen aufwirft, die ich als Leser gern beantwortet haben möchte.
Sicherlich wird Paul Herzfeld eine wichtige Rolle bei der Beantwortung dieser Fragen spielen und ich freue mich darauf, mehr zu lesen.