Bei „Abgefackelt“ handelt es sich um einen neuen True-Crime-Thriller von Deutschlands bekanntesten Gerichtsmediziner. In einer Trilogie erzählt Michael Tsokos die Vorgeschichte des Rechtsmediziners Paul Herzfeld aus dem Buch „Abgeschnitten“ von Michael Tsokos und Sebastian Fitzek. Der erste Teil der Serie „Abgeschlagen“ erschien bereits im Februar letzten Jahres. Nun erscheint in Kürze der zweite Teil der Trilogie mit dem Titel „Abgefackelt“.
Das Cover ist ein typisches düsteres Tsokos-Cover mit großer, schnörkelloser Schrift und einem zentralen Bild welches den Titel widerspiegelt, hier handelt es sich um eine brennende Hand.
In der Leseprobe steht der Prolog und das erste Kapitel zur Verfügung.
Im Prolog erleben wir wie ein Mann in einer verregneten Nacht in das Archiv eines gerichtsmedizinischen Instituts eindringt und versucht Paraffinblöcke mit Gewebeproben verschwinden zu lassen. Als er das Gebäude wieder verlassen will, stellt er fest dass er eingesperrt ist, stolpert und landet in einer Pfütze. Im ersten Moment denkt er er handelt sich um Regen, der Geruch ist jedoch ein anderer. Als er realisiert dass es sich um Benzin handelt, schoss eine Stichflamme unter der Tür hindurch und er brennt lichterloh.
Das erste Kapitel erzählt wie Paul Herzfeld eine Obduktion an einem jungen Mann durchführt. Als er dabei feststellt dass dieser durch einen Stromschlag ums Leben kam, kommen alte Erinnerungen hoch und er erleidet einen Schwindelanfall. Aufgrund dessen bittet ihn sein Chef eine längere Auszeit zu nehmen und sich um seine Frau und Tochter zu kümmern.
Hier endet die Leseprobe und lässt mich neugierig zurück.
Das Cover ist ein typisches düsteres Tsokos-Cover mit großer, schnörkelloser Schrift und einem zentralen Bild welches den Titel widerspiegelt, hier handelt es sich um eine brennende Hand.
In der Leseprobe steht der Prolog und das erste Kapitel zur Verfügung.
Im Prolog erleben wir wie ein Mann in einer verregneten Nacht in das Archiv eines gerichtsmedizinischen Instituts eindringt und versucht Paraffinblöcke mit Gewebeproben verschwinden zu lassen. Als er das Gebäude wieder verlassen will, stellt er fest dass er eingesperrt ist, stolpert und landet in einer Pfütze. Im ersten Moment denkt er er handelt sich um Regen, der Geruch ist jedoch ein anderer. Als er realisiert dass es sich um Benzin handelt, schoss eine Stichflamme unter der Tür hindurch und er brennt lichterloh.
Das erste Kapitel erzählt wie Paul Herzfeld eine Obduktion an einem jungen Mann durchführt. Als er dabei feststellt dass dieser durch einen Stromschlag ums Leben kam, kommen alte Erinnerungen hoch und er erleidet einen Schwindelanfall. Aufgrund dessen bittet ihn sein Chef eine längere Auszeit zu nehmen und sich um seine Frau und Tochter zu kümmern.
Hier endet die Leseprobe und lässt mich neugierig zurück.