Zum Inhalt (Klappentext):
Rechtsmediziner Paul Herzfeld steckt sein letzter Fall noch in den Knochen, weshalb er vorübergehend von Kiel nach Itzehoe auf eine vermeintlich ruhigere Stelle in der Pathologie versetzt wird. Doch die dortige Ruine des Klinikumarchivs zeugt von einem Flammenmeer, in dem nicht nur tausende Akten und Gewebeproben dem Feuer zum Opfer fielen, sondern auch Herzfelds Vorgänger in der Pathologie den Tod fand. Ein Todesfall mit zu vielen Ungereimtheiten, wie Herzfeld findet. Und je weiter er nachforscht, desto klarer wird, dass er einem Skandal ungeheuren Ausmaßes auf der Spur ist. Die Gesundheit der Bevölkerung Norddeutschlands ist ernsthaft bedroht. Seine Ermittlungen auf eigene Faust bleiben nicht lange unentdeckt, denn bald verfolgt ihn eine eiskalte Killerin auf Schritt und Tritt. Ihr Mordwerkzeug: eine Drohne. Ihr Lieblingsspielzeug: Feuer.
Während immer mehr Leichen auf Paul Herzfelds Sektionstisch landen, bringen seine Nachforschungen den Rechtsmediziner erneut in akute Lebensgefahr.
Meine Meinung:
Bei Abgefackelt handelt es sich bereits um den zweiten Band der Reihe um Paul Herzfeld. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, so dass sie auch unabhängig voneinader gelesen werden können. Nur für die Entwicklung des Protagonisten sollte man die Reihenfolge einhalten.
Auch diese Mal besticht Tsokos wieder durch seinen einzigartigen, detailverliebten und vor allem mitreißenden Schreibstil! Dadurch ist man schon ab den ersten Seiten wieder vollkommen gefangen und kann das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Deutlich wird wieder, dass hier ein Mann vom Fach so schreibt. Diese Besonderheit gefällt mir unheimlich gut, denn so hat man eine wunderbare Mischung aus dem entsprechenden Wissen und Spannung!
Tsokos gelingt es auch ohne viel Blut gute Thriller zu schreiben. Durch seine eigene Art schafft er ein Kopfkino beim Lesern, dass keinen kalt lässt. Auch die Strukturierung der Kapitel mit Ort- und Zeitangaben finde ich sehr ansprechend, denn so weiß man immer direkt wo man sich gerade befindet.
Neben dem großen Hauptfall kriegt man auch immer wieder Infos zu anderen Fällen, die der Autor geschickt in das Gesamtbild mit einwebt. So kommt garantiert keine Langeweile auf und man hat als Leser viele kleine Aha-Erlebnisse!
Fazit:
Tsokos ist ein Garant für super spannende Thriller, die man einfach gelesen haben muss!
Rechtsmediziner Paul Herzfeld steckt sein letzter Fall noch in den Knochen, weshalb er vorübergehend von Kiel nach Itzehoe auf eine vermeintlich ruhigere Stelle in der Pathologie versetzt wird. Doch die dortige Ruine des Klinikumarchivs zeugt von einem Flammenmeer, in dem nicht nur tausende Akten und Gewebeproben dem Feuer zum Opfer fielen, sondern auch Herzfelds Vorgänger in der Pathologie den Tod fand. Ein Todesfall mit zu vielen Ungereimtheiten, wie Herzfeld findet. Und je weiter er nachforscht, desto klarer wird, dass er einem Skandal ungeheuren Ausmaßes auf der Spur ist. Die Gesundheit der Bevölkerung Norddeutschlands ist ernsthaft bedroht. Seine Ermittlungen auf eigene Faust bleiben nicht lange unentdeckt, denn bald verfolgt ihn eine eiskalte Killerin auf Schritt und Tritt. Ihr Mordwerkzeug: eine Drohne. Ihr Lieblingsspielzeug: Feuer.
Während immer mehr Leichen auf Paul Herzfelds Sektionstisch landen, bringen seine Nachforschungen den Rechtsmediziner erneut in akute Lebensgefahr.
Meine Meinung:
Bei Abgefackelt handelt es sich bereits um den zweiten Band der Reihe um Paul Herzfeld. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, so dass sie auch unabhängig voneinader gelesen werden können. Nur für die Entwicklung des Protagonisten sollte man die Reihenfolge einhalten.
Auch diese Mal besticht Tsokos wieder durch seinen einzigartigen, detailverliebten und vor allem mitreißenden Schreibstil! Dadurch ist man schon ab den ersten Seiten wieder vollkommen gefangen und kann das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Deutlich wird wieder, dass hier ein Mann vom Fach so schreibt. Diese Besonderheit gefällt mir unheimlich gut, denn so hat man eine wunderbare Mischung aus dem entsprechenden Wissen und Spannung!
Tsokos gelingt es auch ohne viel Blut gute Thriller zu schreiben. Durch seine eigene Art schafft er ein Kopfkino beim Lesern, dass keinen kalt lässt. Auch die Strukturierung der Kapitel mit Ort- und Zeitangaben finde ich sehr ansprechend, denn so weiß man immer direkt wo man sich gerade befindet.
Neben dem großen Hauptfall kriegt man auch immer wieder Infos zu anderen Fällen, die der Autor geschickt in das Gesamtbild mit einwebt. So kommt garantiert keine Langeweile auf und man hat als Leser viele kleine Aha-Erlebnisse!
Fazit:
Tsokos ist ein Garant für super spannende Thriller, die man einfach gelesen haben muss!