Wow

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harakiri Avatar

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Schon der Prolog ist wieder außerordentlich klasse geschrieben. Zuerst dachte ich ja an einen Traum Herzfelds, aber dann zeigte sich ja, dass er unter einer wirklichen Bedrohung arbeiten muss.
Sehr eindringlich fand ich das Geschilderte und es machte - natürlich - mehr als neugierig auf den Rest des Buches.
Und wer jetzt glaubt, dass es so nicht weitergehen kann, wird gleich eines Besseren belehrt. Denn der Autor erlaubt dem Leser kein Durchatmen, keine ruhige Minute. Sei es der Todeswunschfreier im Eros-Center oder die Phantasien von Achim Winterfeld und sein anschließender Besuch im Eros-Center - Tsokos fesselt den Leser, so dass dieser gar nicht mehr aufhören mag mit lesen. Und viel zu schnell kommt auch schon das Ende der Leseprobe