Der Inhalt:
Lissie ist verliebt in einen Kommissar. Doch irgendwie kommt bei jedem Date etwas dazwischen: Erst wird eine Leiche im Golfclub gefunden, in welchem Lissie und ihr Kommissar Sebastian zum Essen ausgehen. Und dann zählt Lissie auch noch zu den Zeugen und weitere Treffen mit ihrem Sebastian sind so bis zu Lösung des Falles ausgeschlossen. Da muss Lissie wohl etwas nachhelfen, dass das Ganze schnell aufgeklärt wird. Doch zu allem Übel findet sie auch noch eine zweite Leiche auf dem Golfplatz, auf die gleiche Art und Weise umgebracht. Nur wer ist der Mörder?
Mein Eindruck:
Bereits auf den ersten Seiten wird man in die Geschichte um eine sehr sympathische Protagonistin und ihr Leben eingeführt. Sehr schnell bemerkt man, dass es sich bei dem Buch wirklich um einen richtigen Provinzkrimi handelt, in welchem jeder jeden kennt, Dialekt gesprochen wird und die Geschichte eher wenig tiefgründig sein wird. Genau so, wie eben ein Provinzkrimi sein muss. Ab den ersten Seiten fühlt man sich als Leser sehr unterhalten, man rätselt mit, muss des Öfteren schmunzeln und kann meist schon ein bisschen im Voraus ahnen, was nun als nächstes passiert. Falls alle Bewohner des kleinen Dörfchens sind integriert und man fühlt sich fast schon dazugehörig. Schnell hat man sich auch an den Dialekt gewöhnt, der ab und an durch kommt und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Auch ist wirklich jedes Klischee eines typischen Provinzkrimis vertreten: Ein trotteliger Kerl, der Privatdetektiv spielt, eine sympathische Protagonistin, die sich einfach nicht heraus halten kann und eine Liebesgeschichte. Jedoch war ich dann doch etwas enttäuscht vom Ende der Geschichte, welches etwas zu offensichtlich und teilweise einfach gestaltet ist. Ansonsten eine wirklich nette Geschichte für zwischendurch, die man gerne weiter empfiehlt.
Lissie ist verliebt in einen Kommissar. Doch irgendwie kommt bei jedem Date etwas dazwischen: Erst wird eine Leiche im Golfclub gefunden, in welchem Lissie und ihr Kommissar Sebastian zum Essen ausgehen. Und dann zählt Lissie auch noch zu den Zeugen und weitere Treffen mit ihrem Sebastian sind so bis zu Lösung des Falles ausgeschlossen. Da muss Lissie wohl etwas nachhelfen, dass das Ganze schnell aufgeklärt wird. Doch zu allem Übel findet sie auch noch eine zweite Leiche auf dem Golfplatz, auf die gleiche Art und Weise umgebracht. Nur wer ist der Mörder?
Mein Eindruck:
Bereits auf den ersten Seiten wird man in die Geschichte um eine sehr sympathische Protagonistin und ihr Leben eingeführt. Sehr schnell bemerkt man, dass es sich bei dem Buch wirklich um einen richtigen Provinzkrimi handelt, in welchem jeder jeden kennt, Dialekt gesprochen wird und die Geschichte eher wenig tiefgründig sein wird. Genau so, wie eben ein Provinzkrimi sein muss. Ab den ersten Seiten fühlt man sich als Leser sehr unterhalten, man rätselt mit, muss des Öfteren schmunzeln und kann meist schon ein bisschen im Voraus ahnen, was nun als nächstes passiert. Falls alle Bewohner des kleinen Dörfchens sind integriert und man fühlt sich fast schon dazugehörig. Schnell hat man sich auch an den Dialekt gewöhnt, der ab und an durch kommt und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Auch ist wirklich jedes Klischee eines typischen Provinzkrimis vertreten: Ein trotteliger Kerl, der Privatdetektiv spielt, eine sympathische Protagonistin, die sich einfach nicht heraus halten kann und eine Liebesgeschichte. Jedoch war ich dann doch etwas enttäuscht vom Ende der Geschichte, welches etwas zu offensichtlich und teilweise einfach gestaltet ist. Ansonsten eine wirklich nette Geschichte für zwischendurch, die man gerne weiter empfiehlt.