Bereits das Cover entführt einen als Leser in das wohl wunderschöne Cinque Terre in Ligurien (ich war selbst noch nicht dort, aber nach den Beschreibungen ist es wohl absolut eine Reise wert). Der Schreibstil ist locker und flüssig, wunderschön gespickt mit italienischen Worten - sehr authentisch. Der Protagonist Vito Grassi wirkt auf den ersten Seiten sympathisch, aber auch vielschichtig. Es wäre sehr spannend ihn noch weiter kennenzulernen. Die Gärtnerin Toni hingegen ist etwas seltsam und unnahbar - und hat bestimmt noch das ein oder andere Geheimnis verborgen.
Nachdem ich selbst große Italien-Liebhaberin bin und nächste Woche nach Rom fliege, würde ich mich freuen, Vito Grassi auf seinem Abenteuer in Ligurien begleiten zu können. Denn viele Fragen bleiben noch offen: Wie lange wird er es überhaupt dort aushalten? Wie entwickelt sich das Zusammenleben mit Toni im Haus seines Vaters? Wie wird ihm seine Arbeit in der Questura von La Spezia gefallen? Und wird er doch noch Heimweh nach Rom bekommen?
Nachdem ich selbst große Italien-Liebhaberin bin und nächste Woche nach Rom fliege, würde ich mich freuen, Vito Grassi auf seinem Abenteuer in Ligurien begleiten zu können. Denn viele Fragen bleiben noch offen: Wie lange wird er es überhaupt dort aushalten? Wie entwickelt sich das Zusammenleben mit Toni im Haus seines Vaters? Wie wird ihm seine Arbeit in der Questura von La Spezia gefallen? Und wird er doch noch Heimweh nach Rom bekommen?