Ein fesselnder Roman über Träume, Realität und Selbstverwirklichung
Der erste Eindruck von Achtzehnter Stock von Sara Gmuer ist vielschichtig und nachdenklich. Das Cover, mit seiner klaren, modernen Gestaltung, spiegelt die Thematik der Geschichte wider und weckt Interesse. Die visuelle Darstellung lässt erahnen, dass es sich um eine Erzählung handelt, die sowohl die rauen als auch die zarten Seiten des Lebens beleuchtet.
Sara Gmuers Schreibstil ist direkt und mitfühlend. Die Leseprobe vermittelt die Atmosphäre des alltäglichen Lebens im “achtzehnten Stock”, das von der Hauptfigur Wanda und ihrer Tochter Karlie geprägt wird. Der Kontrast zwischen der tristen Realität und den verlockenden Möglichkeiten am anderen Ende der Stadt ist stark spürbar. Die Autorin beschreibt den inneren Konflikt von Wanda – zwischen der Aussicht auf ein besseres Leben und dem Gewicht der Vergangenheit – auf eine Art, die den Leser sofort fesselt und zum Nachdenken anregt.
Die Charaktere, besonders Wanda, wirken authentisch und tiefgründig. Wanda ist eine Frau, die sich mehr erträumt hat, doch das Leben in der Berliner Platte fordert ihren Tribut. Ihre Reise, zwischen Selbstverwirklichung und den Verpflichtungen des Alltags, verspricht eine starke Entwicklung. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter Karlie scheint eine zentrale Rolle zu spielen und verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.
Was ich mir von der Geschichte erwarte, ist eine fesselnde Auseinandersetzung mit den Themen Selbstverwirklichung, Träume und die oft schwierige Realität, die dazwischen liegt. Die Möglichkeit, das Leben zu verändern, aber auch die Herausforderungen und die Frage, was wirklich zählt, scheinen die treibenden Kräfte dieser Erzählung zu sein.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es eine Geschichte bietet, die sowohl intensiv als auch berührend ist. Die Mischung aus persönlicher Entwicklung, familiären Beziehungen und der Auseinandersetzung mit den eigenen Träumen macht es zu einem Roman, der sicher noch viele emotionale und tiefgründige Momente bereithält.
Sara Gmuers Schreibstil ist direkt und mitfühlend. Die Leseprobe vermittelt die Atmosphäre des alltäglichen Lebens im “achtzehnten Stock”, das von der Hauptfigur Wanda und ihrer Tochter Karlie geprägt wird. Der Kontrast zwischen der tristen Realität und den verlockenden Möglichkeiten am anderen Ende der Stadt ist stark spürbar. Die Autorin beschreibt den inneren Konflikt von Wanda – zwischen der Aussicht auf ein besseres Leben und dem Gewicht der Vergangenheit – auf eine Art, die den Leser sofort fesselt und zum Nachdenken anregt.
Die Charaktere, besonders Wanda, wirken authentisch und tiefgründig. Wanda ist eine Frau, die sich mehr erträumt hat, doch das Leben in der Berliner Platte fordert ihren Tribut. Ihre Reise, zwischen Selbstverwirklichung und den Verpflichtungen des Alltags, verspricht eine starke Entwicklung. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter Karlie scheint eine zentrale Rolle zu spielen und verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.
Was ich mir von der Geschichte erwarte, ist eine fesselnde Auseinandersetzung mit den Themen Selbstverwirklichung, Träume und die oft schwierige Realität, die dazwischen liegt. Die Möglichkeit, das Leben zu verändern, aber auch die Herausforderungen und die Frage, was wirklich zählt, scheinen die treibenden Kräfte dieser Erzählung zu sein.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es eine Geschichte bietet, die sowohl intensiv als auch berührend ist. Die Mischung aus persönlicher Entwicklung, familiären Beziehungen und der Auseinandersetzung mit den eigenen Träumen macht es zu einem Roman, der sicher noch viele emotionale und tiefgründige Momente bereithält.