Gefühlvoll
“Achtzehnter Stock” von Sara Gmuer ist ein intensiver und nachdenklicher Roman, der die Einsamkeit und Zerbrechlichkeit des modernen Lebens in den Fokus rückt. Die Geschichte spielt in einem Hochhaus, wo verschiedene Lebenswelten aufeinandertreffen und sich in den Begegnungen der Figuren widerspiegeln.
Gmuer erzählt mit klarer, oft nüchterner Sprache, die dennoch Raum für Emotionen und subtile Zwischentöne lässt. Der achtzehnte Stock wird dabei zum Symbol für Distanz, aber auch für Perspektivwechsel und die Suche nach Sinn. Die Figuren sind greifbar und vielschichtig, und die Atmosphäre des Romans bleibt lange nach dem Lesen im Gedächtnis.
Ein nachdenkliches und literarisch anspruchsvolles Werk, das die Einsamkeit der Großstadt beleuchtet und gleichzeitig Fragen nach Nähe, Gemeinschaft und Identität aufwirft. Perfekt für Leser, die sich von stillen, aber eindrucksvollen Geschichten berühren lassen.
Gmuer erzählt mit klarer, oft nüchterner Sprache, die dennoch Raum für Emotionen und subtile Zwischentöne lässt. Der achtzehnte Stock wird dabei zum Symbol für Distanz, aber auch für Perspektivwechsel und die Suche nach Sinn. Die Figuren sind greifbar und vielschichtig, und die Atmosphäre des Romans bleibt lange nach dem Lesen im Gedächtnis.
Ein nachdenkliches und literarisch anspruchsvolles Werk, das die Einsamkeit der Großstadt beleuchtet und gleichzeitig Fragen nach Nähe, Gemeinschaft und Identität aufwirft. Perfekt für Leser, die sich von stillen, aber eindrucksvollen Geschichten berühren lassen.