Die harte Wahrheit
Ich lese über die harte Realität der alleinerziehenden Mutter Wanda im sozialen Brennpunkt, wie sie dort lebt mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie ohne Partner und ohne Job und Geld. Sie erzählt über den Alltag im Wohnblock, den Zusammenhalt unter den Bewohnern, der sich fast wie Freundschaft anfühlt. Sie bekommt eine Chance, einen Job, eine Aussicht auf Liebe und den Absprung in ein besseres Leben. Wanda versucht ihre Chance zu nutzen, doch Karlie wird krank und es ist schwer bis fast unmöglich ohne Unterstützung Beides hinzubekommen. Die alte Welt und die Chance in der neuen Welt geraten ins Wanken. Schlussendlich entscheidet sie sich für Karlie gegen die Lüge, die Angst und die Scham.
Die Geschichte von Wanda hat mich sehr mitgenommen und gerührt, im Bewusstsein beim Lesen, dass es diese Art zu leben gibt, gefühlt weit weg von meiner Komfortzone, in der ich lebe. Sarah Gmuer beschreibt dieses Leben klar und deutlich, doch auch zart und poetisch. So wie Wanda selbst hart durch die Lebensumstände und doch ganz zart im Herzen ist.
Ich wollte wissen, ob Wanda es schaffen kann und wie sie es schaffen kann und habe gespannt ihre Geschichte verfolgt. Ich habe auf ein Wunder gehofft, so wie ich es jedem in unserer Gesellschaft wünsche , der es schwer hat.
Die Geschichte von Wanda hat mich sehr mitgenommen und gerührt, im Bewusstsein beim Lesen, dass es diese Art zu leben gibt, gefühlt weit weg von meiner Komfortzone, in der ich lebe. Sarah Gmuer beschreibt dieses Leben klar und deutlich, doch auch zart und poetisch. So wie Wanda selbst hart durch die Lebensumstände und doch ganz zart im Herzen ist.
Ich wollte wissen, ob Wanda es schaffen kann und wie sie es schaffen kann und habe gespannt ihre Geschichte verfolgt. Ich habe auf ein Wunder gehofft, so wie ich es jedem in unserer Gesellschaft wünsche , der es schwer hat.