Kraftvoll & mitreißend
In dem Roman "Achtzehnter Stock" von Sara Gmuer geht es um Wanda, die mit ihrer kleinen Tochter Karlie in einem Plattenbau wohnt und von einem besseren Leben & einer Schauspielkarriere träumt.
Der Schreibstil ist toll: kraftvoll & bildlich. Besser als Mareike Falkwickl kann man es nicht ausdrücken: "Hart und rau und schön."
Sara Gmuer beschreibt das Leben & den Alltag im Plattenbau mit Hartz IV & Geldnot, aber auch die Freundschaften & den Zusammenhalt authentisch & ungeschönt und fängt die Atmosphäre gut ein. Auch Wanda mit ihrer Hilflosigkeit & Überforderung als Mutter und ihren Träumen ist gut gezeichnet und hat mich berührt.
Mir erscheinen die Filmbranche & die Beziehung zu Adam etwas zu klischeehaft und nicht so realistisch dargestellt, was mich hier aber nicht wirklich gestört hat.
Diese Geschichte vom Traum vom besseren Leben ist mitreißend, aber auch bewegend & hoffnungsvoll - auch wenn manchmal Träume Träume bleiben...
Der Schreibstil ist toll: kraftvoll & bildlich. Besser als Mareike Falkwickl kann man es nicht ausdrücken: "Hart und rau und schön."
Sara Gmuer beschreibt das Leben & den Alltag im Plattenbau mit Hartz IV & Geldnot, aber auch die Freundschaften & den Zusammenhalt authentisch & ungeschönt und fängt die Atmosphäre gut ein. Auch Wanda mit ihrer Hilflosigkeit & Überforderung als Mutter und ihren Träumen ist gut gezeichnet und hat mich berührt.
Mir erscheinen die Filmbranche & die Beziehung zu Adam etwas zu klischeehaft und nicht so realistisch dargestellt, was mich hier aber nicht wirklich gestört hat.
Diese Geschichte vom Traum vom besseren Leben ist mitreißend, aber auch bewegend & hoffnungsvoll - auch wenn manchmal Träume Träume bleiben...