Pretty Woman aus dem Plattenbau
Wanda lebt mit ihrer 5jährigen Tochter Karlie im 18. Stock eines Berliner Plattenbau-Hochhauses. Sie ist Schauspielerin, hat aber seit mehr als 2 Jahren kein Engagemenr mehr gehabt.
Das Leben im Plattenbau ist trostlos und ohne große Hoffnung. Die Bewohner haben sich fast alle mit ihrem Schicksal abgefunden. Da lobe ich mir Esther die in mehreren Jobs malocht und später tatsächlich verbeamtet wird.
Wanda meint, sie wäre besser als die Anderen aber unternehmen tut Sie auch nichts. Und tatsächlich findet "eines Tages das Glück auch in den 18. Stock": Wanda erhält ein Engagement. Und das nutzt sie tatsächlich, aber dafür vernachlässigt sie ihre Tochter.
Die Hoffnungslosigkeit vom Leben in der Plattenbausiedlung wird von der Autorin gut beschrieben und man erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem solchen Umfeld herauszukommen. Das krasse Gegenteil bilden die Leute von der Filmcrew, die im Überfluss leben und mit dem Geld nur so um sich werfen. Als Leser war ich Hin und Her gerissen und konnte mich mit beiden Seiten nicht anfreunden. Zu extrem sind ihre Verhaltensweisen.
Wanda war mir etwas zu extrem in ihrem Verhalten. Einerseits bittet sie ihre Nachbarin ständig um einen Gefallen, andererseits hält sie nichts von ihr. Aber ihre Chance beim Film nutzt sie. Auch wenn das natürlich sehr klischeehaft ist: reicher Schauspieler verliebt sich in eine Darstellerin aus dem Milieu. Ob sie es am Schluss geschafft hat, muss jeder selbst beurteilen. Ich jedenfalls bezweifle, dass die Gesamtsituation auf Dauer hält.
Insgesamt vergebe ich für diesen interessanten Einblick in zwei extrem verschiedene Welten 4 Sterne.
Das Leben im Plattenbau ist trostlos und ohne große Hoffnung. Die Bewohner haben sich fast alle mit ihrem Schicksal abgefunden. Da lobe ich mir Esther die in mehreren Jobs malocht und später tatsächlich verbeamtet wird.
Wanda meint, sie wäre besser als die Anderen aber unternehmen tut Sie auch nichts. Und tatsächlich findet "eines Tages das Glück auch in den 18. Stock": Wanda erhält ein Engagement. Und das nutzt sie tatsächlich, aber dafür vernachlässigt sie ihre Tochter.
Die Hoffnungslosigkeit vom Leben in der Plattenbausiedlung wird von der Autorin gut beschrieben und man erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, aus einem solchen Umfeld herauszukommen. Das krasse Gegenteil bilden die Leute von der Filmcrew, die im Überfluss leben und mit dem Geld nur so um sich werfen. Als Leser war ich Hin und Her gerissen und konnte mich mit beiden Seiten nicht anfreunden. Zu extrem sind ihre Verhaltensweisen.
Wanda war mir etwas zu extrem in ihrem Verhalten. Einerseits bittet sie ihre Nachbarin ständig um einen Gefallen, andererseits hält sie nichts von ihr. Aber ihre Chance beim Film nutzt sie. Auch wenn das natürlich sehr klischeehaft ist: reicher Schauspieler verliebt sich in eine Darstellerin aus dem Milieu. Ob sie es am Schluss geschafft hat, muss jeder selbst beurteilen. Ich jedenfalls bezweifle, dass die Gesamtsituation auf Dauer hält.
Insgesamt vergebe ich für diesen interessanten Einblick in zwei extrem verschiedene Welten 4 Sterne.