Schmerzhaft und wundervoll.
„Achtzehnter Stock“ von Sara Gmuer erzählt von Wanda, zwischen Mutter-Sein, Frau-sein, Träume haben und Lieben.
Wanda, welche zusammen mit ihrer Tochter Karlie in einem „Plattenbau“ in Berlin wohnt, träumt davon, Schauspielerin zu werden. Auch wenn sie diesem Traum nachgeht, bleibt ihr „altes Leben“ nicht stehen: Karlie wird krank, Freund*innenschaften werden gepflegt und obendrein tritt auch noch Adam in ihr Leben.
Sara Gmuer schafft es mit einer ehrlichen, unverzerrten und manchmal harten Art und Weise Leser*innen zu berühren und sie das fühlen zu lassen, was die Charaktere - vor allem Wanda - fühlen.
Ihr Schreibstil ist unfassbar fesselnd, trotzdem super leicht und flüssig! Besonders gefiel mir die Aufbereitung der Kapitel und die generelle Länge.
Was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre ein kleiner „größerer“ Einblick in Wandas Vergangenheit - da ich sie sehr interessant und realistisch empfand.
Eine wirkliche Empfehlung!
Wanda, welche zusammen mit ihrer Tochter Karlie in einem „Plattenbau“ in Berlin wohnt, träumt davon, Schauspielerin zu werden. Auch wenn sie diesem Traum nachgeht, bleibt ihr „altes Leben“ nicht stehen: Karlie wird krank, Freund*innenschaften werden gepflegt und obendrein tritt auch noch Adam in ihr Leben.
Sara Gmuer schafft es mit einer ehrlichen, unverzerrten und manchmal harten Art und Weise Leser*innen zu berühren und sie das fühlen zu lassen, was die Charaktere - vor allem Wanda - fühlen.
Ihr Schreibstil ist unfassbar fesselnd, trotzdem super leicht und flüssig! Besonders gefiel mir die Aufbereitung der Kapitel und die generelle Länge.
Was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre ein kleiner „größerer“ Einblick in Wandas Vergangenheit - da ich sie sehr interessant und realistisch empfand.
Eine wirkliche Empfehlung!