Magische Geschichte mit schöner Botschaft
"Adam und die Jagd nach der zerbrochenen Zeit" besticht auf den ersten Blick durch ein wunderschönes Cover, was der magischen Geschichte mehr als gerecht wird.
In der Geschichte verfolgen wir den zwölfjährigen Adam, der ein ganz besonderer Protagonist ist. Man schließt ihn gleich zu Beginn ins Herz, mag ihn sehr gern und verfolgt gespannt seine Entwicklung. Diese ist wirklich toll. Zu Beginn ist er sehr verschlossen und in sich gekehrt, entwickelt sich aber zu einem offenen und aufgeschlossenen Jungen. Das war wirklich schön zu beobachten.
Die Geschichte selbst entpuppt sich dann auch als die magische Geschichte, die im Klappentext angekündigt wird. Zeitreisen sind ein spannendes Thema und mir hat gut gefallen, wie es hier aufgearbeitet wurde. Auch fand ich es super, wie man als Leser nach und nach die Geschichte der Zeitfragmente und Charaktere nachvollziehen und sich erarbeiten konnte.
An der Stelle kommt aber meins Skepsis ins Spiel. Dieses Buch ist ausgeschrieben für Kinder ab 10 Jahren, doch schon ich als Erwachsene war an einigen Stellen im Buch etwas verwirrt und musste noch ein zweites Mal über das Gelesene nachdenken. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Kinder in diesem Alter die Geschichte bzw. Teile davon verstehen und so das Buch genießen können. Manche Aussagen von Charakteren waren etwas wirr und schon sehr philosophisch, was für mich nicht in ein Kinderbuch passt.
Außerdem fehlte mir irgendwann ein wenig das Ziel. Ich hatte das Gefühl, das Buch hat aus den Augen verloren, wohin die Geschichte gehen soll und worauf man hinarbeitet.
Die Botschaft am Ende fand ich wiederum sehr schön und wertvoll für Kinder!
In der Geschichte verfolgen wir den zwölfjährigen Adam, der ein ganz besonderer Protagonist ist. Man schließt ihn gleich zu Beginn ins Herz, mag ihn sehr gern und verfolgt gespannt seine Entwicklung. Diese ist wirklich toll. Zu Beginn ist er sehr verschlossen und in sich gekehrt, entwickelt sich aber zu einem offenen und aufgeschlossenen Jungen. Das war wirklich schön zu beobachten.
Die Geschichte selbst entpuppt sich dann auch als die magische Geschichte, die im Klappentext angekündigt wird. Zeitreisen sind ein spannendes Thema und mir hat gut gefallen, wie es hier aufgearbeitet wurde. Auch fand ich es super, wie man als Leser nach und nach die Geschichte der Zeitfragmente und Charaktere nachvollziehen und sich erarbeiten konnte.
An der Stelle kommt aber meins Skepsis ins Spiel. Dieses Buch ist ausgeschrieben für Kinder ab 10 Jahren, doch schon ich als Erwachsene war an einigen Stellen im Buch etwas verwirrt und musste noch ein zweites Mal über das Gelesene nachdenken. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Kinder in diesem Alter die Geschichte bzw. Teile davon verstehen und so das Buch genießen können. Manche Aussagen von Charakteren waren etwas wirr und schon sehr philosophisch, was für mich nicht in ein Kinderbuch passt.
Außerdem fehlte mir irgendwann ein wenig das Ziel. Ich hatte das Gefühl, das Buch hat aus den Augen verloren, wohin die Geschichte gehen soll und worauf man hinarbeitet.
Die Botschaft am Ende fand ich wiederum sehr schön und wertvoll für Kinder!