Adieu, Sir Merivel

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November 1683. Der Medicus Sir Robert Merivel liest nach vielen Jahren in seinem Buch, dass er damals über sein Leben geschrieben hatte und das sein Diener unter der Matratze entdeckt hat, wo es in Vergessenheit geraten war.

 Sir Merivel denkt darüber nach, ob er seinen 74-jährigen Diener Will in Ruhestand schicken soll, da er ihm nur ungern noch irgendwelche Aufgaben übertragen möchte. Doch er will ihn nicht zum Betteln hinaus schicken und eine Familie, die ihn aufnimmt gibt es auch nicht.

 Seine nächsten Gedanken gelten John Pearce, dessen Grab es von Zeit zu Zeit besucht.

 

Also diese Leseprobe ist mir etwas langatmig geschrieben. Die Geschichte plätschert so vor sich hin.

Wird es noch spannender? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Buch lesen möchte.