ADIEU, SIR MERIVEL

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idefix45 Avatar

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Die Handlung beginnt im Jahre 1683.
Sir Merivel als Ich-Erzähler, solche Romane liebe ich,
Sein 74-jähriger Diener überreicht ihm ein altes Buch aus dem Jahre 1668 bzw. noch früher, welches er eigentlich hatte vernichten wollen, dann aber an seinem Diener mit dem Auftrag dieses irgendwo zu verstecken übergeben hatte.
Dieses Buch enthält die Geschichte seines einstigen Lebens.
Und diese wird uns das ganze Buch über in Atem halten.
Wer solcherart Romane mag, ist bei dieser Geschichte gut aufgehoben und wird auf seine Kosten kommen.

Und ein noch dunklerer Schatten kriecht aus der Geschichte
hervor und scheint stumm neben mir im Raum zu stehen. Ich
bilde mir ein, dass ich den muffigen Geruch seiner Kleidung
riechen und seine weißen Hände sehen kann, die einen Gegenstand umschließen, es ist eine blauweiße Suppenkelle aus
Porzellan. Sein Name ist John Pearce.

Damit endet leider die Leseprobe, welche auf mich einen guten Eindruck machte und den Wunsch entfachte dieses Buch in Gänze lesen zu wollen.