Adieur, Sir Merivel

1683 , Sir Robert (57 Jahr) fristet sein Dasein auf seinem Gut zusammen mit seinem betagtem Diener. Einziger Lichtblick seine Tochter Margaret, die allerdings immermehr ihre eigenen Wege geht. Die Tochter offenbart ihm, dass Sie für zwei Monate nach Cornwall gehen wird, wie soll Sir Robert der Monotonie seines Lebens entfliehen?

 

**Flüssig geschrieben, mit sorgsam ausgewählten Wörtern startet das Buch. Die langen verschachtelten Sätze umfassen oft einen ganzen Absatz, gerade bei Beschreibungen. Die Leseprobe umfasst nur die Gedankengänge von Sir Robert. Dier Fund seines alten Dieners, eines längst verschollenen Aufschriebs aus seinem Lebensgeschichten, wirbelt seine Gedanken durcheinander und lässt ihn über das Alter seines Dieners, seine Leben und jetziges Dasein sowie über seine Tochter nachsinnen.**

 

**Die Leseprobe ist nicht langweilig, aber ich habe immer darauf gewartet, dass nun die Lebensgeschichte aus dem alten Aufschrieb startet. Anhand der Kurzzusammenfassung zu dem Buch, begibt sich Sir Robert aber anscheinend auf eine Reise an den franzözischen Hof. Etwas mehr Fahrt, auch hinsichtlich der Spannung dürfte die Geschichte für meinen Geschmack schon noch aufnehmen.. **