Eine Geschichte aus dem späten Mittelalter, die zum Nachdenken und Schmunzeln einlädt. Die Autorin beschreibt ihre Figuren mit sanfter Inbrunst. Der Protagonist, ein Arzt auf dem englischen Lande. Er nimmt oft von den Armen kein Geld für seine Behandlungen, weshalb er auch nie Reichtum anhäufen kann. Sein Buttler Will ist in die Jahre gekommen. Mit seinen 74 Jahren ist er von Gicht befallen und kann sich beim Gehen oft nicht mehr gerade und aufrecht halten. Dem Koch des Hauses ergeht es nicht viel anders.
Seine Tochter Margaret verbringt ihre Zeit mit den Töchtern des Scharfrichters. Dort studiert sie Mathematik und Geografie. Im Winter möchte sie dann mit ihrer Gastfamilie nach Cornwall reisen, um dort die Papageientaucher zu studieren und zu malen. Sir Merivell hat unterdessen Angst vor der Einsamkeit. Was soll er ohne seine Tochter und mit seinen alternden Dienern anfangen? Da manifestiert sich eine Idee hinter seiner melancholischen Stirn. Er möchte einmal noch in seinem Leben nach Frankreich reisen. Nach Versailles, dem Hof des Sonnenkönigs. Findet er genau dort sein eigenes Seelenheil?
Seine Tochter Margaret verbringt ihre Zeit mit den Töchtern des Scharfrichters. Dort studiert sie Mathematik und Geografie. Im Winter möchte sie dann mit ihrer Gastfamilie nach Cornwall reisen, um dort die Papageientaucher zu studieren und zu malen. Sir Merivell hat unterdessen Angst vor der Einsamkeit. Was soll er ohne seine Tochter und mit seinen alternden Dienern anfangen? Da manifestiert sich eine Idee hinter seiner melancholischen Stirn. Er möchte einmal noch in seinem Leben nach Frankreich reisen. Nach Versailles, dem Hof des Sonnenkönigs. Findet er genau dort sein eigenes Seelenheil?