Dieser Roman hat etwas Faszinierendes. Ich kann es noch nicht in Worte fassen, also auch nicht näher erklären.
Der gut gestellt Arzt mit der fast erwachsenen Tochter, der sich nach aufregenden Jahren seiner Jugend entschloss, zurückgezogen zu leben. Er widmet sich fast ausschließlich der Erziehung der Tochter. Jetzt wird die Tochter flügge. Er fühlt sich einsam und längst noch nicht alt genug, um den Rest seines Lebens verlassen, freudlos und depressiv zu verbringen. Ich freue mich darauf zu erfahren, was Sir Merivel jetzt mit seinem Leben machen wird.
Das Cover zeigt beim zweiten Betrachten die Person Merivels - im übertragen Sinn -. Eine schöne, seriöse (Tapete) Fassade! Doch was verbirgt sich dahinter? Bloße Mauersteine, graues Nichts oder doch steinerne Festigkeit eines Charakters?
Der gut gestellt Arzt mit der fast erwachsenen Tochter, der sich nach aufregenden Jahren seiner Jugend entschloss, zurückgezogen zu leben. Er widmet sich fast ausschließlich der Erziehung der Tochter. Jetzt wird die Tochter flügge. Er fühlt sich einsam und längst noch nicht alt genug, um den Rest seines Lebens verlassen, freudlos und depressiv zu verbringen. Ich freue mich darauf zu erfahren, was Sir Merivel jetzt mit seinem Leben machen wird.
Das Cover zeigt beim zweiten Betrachten die Person Merivels - im übertragen Sinn -. Eine schöne, seriöse (Tapete) Fassade! Doch was verbirgt sich dahinter? Bloße Mauersteine, graues Nichts oder doch steinerne Festigkeit eines Charakters?