Gewöhnungsbedürftig

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cracklinrosie Avatar

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Mit dieser Leseprobe tue ich mich etwas schwer. Weder spricht mich die Beschreibung an, noch die Leseprobe an sich.
Die Schreibweise ist gewollt altertümlich. Eigentlich schön zu lesen, jedoch etwas zäh und auch von den Gedankengängen her ein wenig umständlich.
Die Geschichte spielt im 17. Jahrhundert und erzählt aus Sicht des Arztes Merivel. Offenbar dreht sich die Geschichte um die Angst vor der Vergänglichkeit, sprich: dem Tod. Noch ärger: Einem Tod in Einsamkeit oder Bedeutungslosigkeit. Davor möchte Merivel flüchten und scheinbar gelingt ihm dies mit einer Reise an den Hof von Versailles.
Für mich, glaube ich, nicht das Richtige.