Normalerweise sind historische Romane nicht so mein Ding, auch das Cover des Buches finde ich etwas farblos, doch die Beschreibung hat mich neugierig und dazu gebracht die Leseprobe zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Erzählweise in der "Ich-Form" gefällt mir sehr gut. Auch die inneren Monologe und Selbstgespräche des Arztes, die mit einer Menge Humor und Ironie gespickt sind, gefallen mir extrem gut. Es gibt dem Buch den gewissen Pepp. Der etwas schrullige und melancholische Arzt Sir Merivel führt ein zurückgezogenes Leben mit Tochter Magaret und etlichen Dienern. Einer seiner Diener findet ein geheimnisvolles Tagebuch aus vergangegen Tagen und überreicht es Sir Merivel. Bevor Merivel wieder in tiefste Depressionen verfällt, begibt er sich nach Versailles in das Schloss des Sonnenkönigs. Doch wie geht es weiter???
Vielleicht habe ich ja das Glück, das Buch vorab lesen zu dürfen.
Vielleicht habe ich ja das Glück, das Buch vorab lesen zu dürfen.