Die Leseprobe zu Adlergestell von Laura Laabs beeindruckt mit einer dichten, fast nostalgischen Atmosphäre. Die Beschreibung von Annas Wohnung, die wie ein ausgestopftes Tier oder ein Fossil einer vergangenen Epoche wirkt, ist eindringlich und voller Symbolik. Der Kontrast zwischen der stillstehenden Vergangenheit und der aufkommenden Moderne, dargestellt durch den "fröhlichen Kapitalismus" in Form von Süßigkeitenläden, schafft eine spannende Dynamik.
Der Schreibstil ist poetisch und voller Metaphern, was die Leseprobe zu einem intensiven Erlebnis macht. Besonders gelungen ist die subtile Kritik an gesellschaftlichen Veränderungen und dem Verlust von Kultur und Geschichte. Ich bin gespannt, wie die Geschichte die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart weiterentwickelt.
Der Schreibstil ist poetisch und voller Metaphern, was die Leseprobe zu einem intensiven Erlebnis macht. Besonders gelungen ist die subtile Kritik an gesellschaftlichen Veränderungen und dem Verlust von Kultur und Geschichte. Ich bin gespannt, wie die Geschichte die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart weiterentwickelt.