Voller Situationskomik und böser Zeitkritik
Sehr direkt und scheinbar unreflektiert berichtet die Ich-Erzählerin von ihren Kindheits-Erlebnissen, gekonnt, unterhaltsam und witzig, aber auch voller böserAnspielungen und Erfahrungen der „Ossis“. Ich bin gespannt, wie es mit der Freundschaft der beiden Mädchen und der Außenseite Charlene weitergeht, wie sie ihren Lebensweg finden werden und was die Grenzöffnung mit ihnen alles macht.
Vieles ist mir selbst noch bekannt, habe es allerdings von der anderen Seite her erlebt, direkt in der Nähe der Grenze.Ich wäre gerne bei dieser Lesefutter dabei!
Vieles ist mir selbst noch bekannt, habe es allerdings von der anderen Seite her erlebt, direkt in der Nähe der Grenze.Ich wäre gerne bei dieser Lesefutter dabei!