Bewegt
Drei Mädchen am Adlergestell. Zwischen DDR und Deutschland beginnt ihre Schulzeit und die "große Freiheit". Nichts ist mehr wie es war, nichts gilt mehr.
Die Eltern orientierungs-, hilf- und fassungslos - treiben sie so dahin zwischen Langeweile und neuer Freiheit und am Beginn des "Ernstes des Lebens".
Schnell gerät man in diese Stimmung - hier am Adlergestell - und in den Sog der Geschichte. Jeder hat seine eigenen Probleme und seine Sicht auf die Dinge. Geschichte wird rumgeschleppt und muss verarbeitet werden und mittendrin drei wilde Mädchen.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und in ihren Bann gezogen, kenne ich das Setting doch nur allzu genau - zwischen Wachregiment und Fernsehgelände...
Alles ein bisschen düster und ohne viel Hoffnung. Am Ende geht jeder seinen Weg und der Leser bleibt mit vielen Gedanken und Fragen zurück...
Sehr lesenswert, keine seichte Lektüre!
Die Eltern orientierungs-, hilf- und fassungslos - treiben sie so dahin zwischen Langeweile und neuer Freiheit und am Beginn des "Ernstes des Lebens".
Schnell gerät man in diese Stimmung - hier am Adlergestell - und in den Sog der Geschichte. Jeder hat seine eigenen Probleme und seine Sicht auf die Dinge. Geschichte wird rumgeschleppt und muss verarbeitet werden und mittendrin drei wilde Mädchen.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und in ihren Bann gezogen, kenne ich das Setting doch nur allzu genau - zwischen Wachregiment und Fernsehgelände...
Alles ein bisschen düster und ohne viel Hoffnung. Am Ende geht jeder seinen Weg und der Leser bleibt mit vielen Gedanken und Fragen zurück...
Sehr lesenswert, keine seichte Lektüre!