Konfus
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider konnte ich nur zwei Sterne geben, einen für das sehr gelungene Cover und den anderen für die Idee zu dem Buch.
Laura Laabs beschreibt die direkte Nachwendezeit sehr bildreich, doch haben für mich die Protagonisten, Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren, überhaupt nicht zu den Abenteuern gepasst. Wenn man in einer Siedlung nahe einer sechsspurigen Ausfallstraße groß wird, ist dies eine natürliche Grenze, in deren Nähe man sich nicht aufhalten darf, geschweige denn, diese überquert.
Außerdem frage ich mich, was diese Geschichte der ersten Liebe, die immer mitten in den Kapiteln auftaucht, bedeuten soll.
Alles in allem schafft es die Autorin ein besonderes Bild der Nachwendezeit zu zeichnen, daß verstörende Erinnerungen aufleben lässt, vor allem die Unsicherheit bezüglich der Lebensgrundlagen Wohnen und Arbeiten.
Es gibt aber auch etwas, dass mir sehr geholfen hat in diesem Text, die Erinnerungen an die Werbespots dieser aufwühlenden Epoche, damit fiel es mir leichter, die Zeit einzuordnen.
Laura Laabs beschreibt die direkte Nachwendezeit sehr bildreich, doch haben für mich die Protagonisten, Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren, überhaupt nicht zu den Abenteuern gepasst. Wenn man in einer Siedlung nahe einer sechsspurigen Ausfallstraße groß wird, ist dies eine natürliche Grenze, in deren Nähe man sich nicht aufhalten darf, geschweige denn, diese überquert.
Außerdem frage ich mich, was diese Geschichte der ersten Liebe, die immer mitten in den Kapiteln auftaucht, bedeuten soll.
Alles in allem schafft es die Autorin ein besonderes Bild der Nachwendezeit zu zeichnen, daß verstörende Erinnerungen aufleben lässt, vor allem die Unsicherheit bezüglich der Lebensgrundlagen Wohnen und Arbeiten.
Es gibt aber auch etwas, dass mir sehr geholfen hat in diesem Text, die Erinnerungen an die Werbespots dieser aufwühlenden Epoche, damit fiel es mir leichter, die Zeit einzuordnen.