Adlergestell“ von Laura Laabs hat mich neugierig gemacht, weil es schon vom Titel her ungewöhnlich wirkt. Beim Lesen habe ich aber schnell gemerkt, dass es kein einfaches Buch ist. Der Stil ist fragmentarisch und eher poetisch als erzählend, was einerseits eine besondere Stimmung schafft, andererseits aber auch anstrengend sein kann.
Die Handlung selbst bleibt oft im Hintergrund, es geht mehr um Eindrücke, Erinnerungen und Gedanken. Manche Bilder fand ich sehr stark, und die Atmosphäre ist dicht und eigen. Gleichzeitig hatte ich aber auch Passagen, in denen ich mich ein bisschen verloren habe, weil mir ein klarer roter Faden fehlte.
Spannend ist, dass das Buch bewusst mit Erwartungen bricht. Man darf keine klassische Geschichte erwarten, sondern muss Lust haben, sich treiben zu lassen. Für mich persönlich war es eine gemischte Erfahrung. Ich fand einige Stellen beeindruckend, insgesamt aber eher schwierig. Deshalb würde ich „Adlergestell“ mit ungefähr drei Sternen bewerten.
Die Handlung selbst bleibt oft im Hintergrund, es geht mehr um Eindrücke, Erinnerungen und Gedanken. Manche Bilder fand ich sehr stark, und die Atmosphäre ist dicht und eigen. Gleichzeitig hatte ich aber auch Passagen, in denen ich mich ein bisschen verloren habe, weil mir ein klarer roter Faden fehlte.
Spannend ist, dass das Buch bewusst mit Erwartungen bricht. Man darf keine klassische Geschichte erwarten, sondern muss Lust haben, sich treiben zu lassen. Für mich persönlich war es eine gemischte Erfahrung. Ich fand einige Stellen beeindruckend, insgesamt aber eher schwierig. Deshalb würde ich „Adlergestell“ mit ungefähr drei Sternen bewerten.