stilles Buch mit Tiefgang
Adlergestell ist ein Buch, das mich tief berührt hat. Laura Laabs schreibt auf eine direkte und ehrliche Weise, die unter die Haut geht. Die Geschichte ist traurig, aber auch stark. Es geht um Familie, Verlust und das Erwachsenwerden – um das Gefühl, nicht dazuzugehören und trotzdem weiterzumachen.
Besonders bewegt hat mich, wie die Autorin über Trauer schreibt. Nichts wird verschönert, aber auch nichts wird zu schwer. Man spürt, wie weh Erinnerungen tun können – und gleichzeitig, wie wichtig sie sind. Der Ort "Adlergestell" wird fast zu einer eigenen Figur im Buch. Die Stimmung dort ist grau, kalt, fast hoffnungslos – und doch irgendwie vertraut.
Die Sprache ist klar und manchmal fast hart, aber genau das macht das Buch so stark. Es fühlt sich ehrlich an. Nichts ist übertrieben, und gerade deshalb bleibt vieles lange im Kopf.
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die Geschichten mögen, die echt sind – Geschichten, die wehtun, aber auch Mut machen. Adlergestell ist ein stilles, aber kraftvolles Buch.
Besonders bewegt hat mich, wie die Autorin über Trauer schreibt. Nichts wird verschönert, aber auch nichts wird zu schwer. Man spürt, wie weh Erinnerungen tun können – und gleichzeitig, wie wichtig sie sind. Der Ort "Adlergestell" wird fast zu einer eigenen Figur im Buch. Die Stimmung dort ist grau, kalt, fast hoffnungslos – und doch irgendwie vertraut.
Die Sprache ist klar und manchmal fast hart, aber genau das macht das Buch so stark. Es fühlt sich ehrlich an. Nichts ist übertrieben, und gerade deshalb bleibt vieles lange im Kopf.
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die Geschichten mögen, die echt sind – Geschichten, die wehtun, aber auch Mut machen. Adlergestell ist ein stilles, aber kraftvolles Buch.