Zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Das Buch hat mich angesprochen, weil es viele Referenzen auf die Kindheit und Pop Kultur der 90er Jahre in Deutschland gibt. Gleichzeitig zeigen die verschiedenen Charaktere unterschiedliche Lebensrealitäten in Ostberlin rund um die Wende und die Folgejahre. Sie alle bewegen sich zwischen Hoffnung und Verzweiflung über die geänderten politischen und gesellschaftlichen Strukturen. Dabei haben mich die Entwicklung einiger Charakter sehr überrascht.
Das Cover des Buchs hat mich anfangs nicht sehr anfespeichen, ergibt aber nach dem Lesen des Romans deutlich mehr Sinn. Interessant fand ich auch die Einschübe mit den Referenzen auf Fernsehwerbungen der Zeit sowie die Rückblicke auf die Erfahrungen einzelner Nebenfiguren zum Ende des Romans. Insgesamt fand ich das Buch interessant, aber das Ende auch etwas unrund und nicht sehr zufriedenstellend.
Das Cover des Buchs hat mich anfangs nicht sehr anfespeichen, ergibt aber nach dem Lesen des Romans deutlich mehr Sinn. Interessant fand ich auch die Einschübe mit den Referenzen auf Fernsehwerbungen der Zeit sowie die Rückblicke auf die Erfahrungen einzelner Nebenfiguren zum Ende des Romans. Insgesamt fand ich das Buch interessant, aber das Ende auch etwas unrund und nicht sehr zufriedenstellend.