Nachdem ein neues Buch vom Kluftinger erscheint, musste ich die Leseprobe einfach lesen, jedoch war ich wirklich enttäuscht. Aber zuerst mal von Anfang an. Das Cover ist ganz typisch für einen Kluftinger Roman, schön gestaltet und wenn man die Leseprobe gelesen hat, weiß man auch warum auf dem Cover ein Ausgrabungsstätte abgebildet ist. Die Leseprobe beginnt erstmal unspektakulär und bis mal etwas passiert, gibt es seitenweise nur rumgeplänkel. Die Leseprobe ist 50 Seiten lang und die bis die Leiche gefunden wird, sind 30 Seiten rum. Nachdem Klufti das auch geregelt hat, fährt er zu seinem Sohn und Enkelin. Tja und dann wird es echt skurril, warum braucht man geschlagene 3 Seiten für eine Pizzabestellung?!? Zeitweise dachte ich, dass die Autoren nur die Seiten füllen wollten, dass das Buch dicker wird. Ich hoffe sehr, dass das Buch noch spannender wird und das rumgeplänkel keine Ausmaße an nimmt.