The Queen of Crime
Susanne Lieder schreibt in ihrem Nachwort, dass sich die Recherche zu Agatha Christie spannend und faszinierend entwickelte und dass sie, während des Lesens von Christies Autobiographie laut über ihren trockenen Humor und Wortwitz gelacht hat.
Ich finde, die Begeisterung der Autorin für die Queen of Crime liest man aus dieser Romanbiographie heraus. Susanne Lieder hat ein wundervolles Portrait über die jungen Jahre der Agatha Christie gezeichnet. Ihre Jugend, ihre Teenagerzeit, wie wir heute sagen würden. Ihre ersten Schwärmereien. Ihre Suche nach einem Platz im Leben. Ihre Beziehung zu Archibald Christie und ihre Lehrjahre in Lazarett und Apotheke.
Ihre erste Schritte, als Schriftstellerin und wie sie Poirot kennengelernt hat. Die Romanbiographie endet für mich an einem guten Punkt, denn genau dort ist Agatha, als Schriftstellerin angekommen und sieht sich nun auch so. Platz für eine neue Figur, Platz für Miss Marple.
Als eingefleischter Christie Fan habe ich die Autobiographie natürlich schon gekannt und habe sie beim Lesen der Romanbiographie immer mal wieder zur Hand genommen. Ich muss sagen, Hut ab vor der Autorin, dass sie so genau auf Christie eingegangen ist.
Eines rechne ich der Autorin hoch an, sie spekuliert nicht über Christies elftägiges Verschwinden. Denn Christie schrieb dazu auch nichts. Es gibt so unglaublich viele Spekulationen, doch Christie hat sich nie dazu geäußert.
Der Schreistil von Susanne Lieder ist angenehm und der Zeit entsprechend zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge. Auch die Aufteilung in die drei Abschnitte in Christies Leben haben mir gut gefallen!
Für mich ist diese Romanbiographie, das Beste das ich bisher über meine Lieblingsautorin Agatha Christie gelesen habe. Ganz nah an ihrer Autobiographie und doch wunderbar in Szene gesetzt und ausgeschmückt. Die zitierten wörtlichen Reden passen wunderbar hinein. Mn könnte meinen Christieund Lieder hätten dieses Buch gemeinsam geschrieben!
Von mir eine absolute Leseempfehlung!!!
Ich finde, die Begeisterung der Autorin für die Queen of Crime liest man aus dieser Romanbiographie heraus. Susanne Lieder hat ein wundervolles Portrait über die jungen Jahre der Agatha Christie gezeichnet. Ihre Jugend, ihre Teenagerzeit, wie wir heute sagen würden. Ihre ersten Schwärmereien. Ihre Suche nach einem Platz im Leben. Ihre Beziehung zu Archibald Christie und ihre Lehrjahre in Lazarett und Apotheke.
Ihre erste Schritte, als Schriftstellerin und wie sie Poirot kennengelernt hat. Die Romanbiographie endet für mich an einem guten Punkt, denn genau dort ist Agatha, als Schriftstellerin angekommen und sieht sich nun auch so. Platz für eine neue Figur, Platz für Miss Marple.
Als eingefleischter Christie Fan habe ich die Autobiographie natürlich schon gekannt und habe sie beim Lesen der Romanbiographie immer mal wieder zur Hand genommen. Ich muss sagen, Hut ab vor der Autorin, dass sie so genau auf Christie eingegangen ist.
Eines rechne ich der Autorin hoch an, sie spekuliert nicht über Christies elftägiges Verschwinden. Denn Christie schrieb dazu auch nichts. Es gibt so unglaublich viele Spekulationen, doch Christie hat sich nie dazu geäußert.
Der Schreistil von Susanne Lieder ist angenehm und der Zeit entsprechend zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge. Auch die Aufteilung in die drei Abschnitte in Christies Leben haben mir gut gefallen!
Für mich ist diese Romanbiographie, das Beste das ich bisher über meine Lieblingsautorin Agatha Christie gelesen habe. Ganz nah an ihrer Autobiographie und doch wunderbar in Szene gesetzt und ausgeschmückt. Die zitierten wörtlichen Reden passen wunderbar hinein. Mn könnte meinen Christieund Lieder hätten dieses Buch gemeinsam geschrieben!
Von mir eine absolute Leseempfehlung!!!