Eine Schatulle, eine Spende und großes Wundern

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Eines Tages erhält die Mitarbeiterin des hiesigen Museums ein Päckchen mit einer silbernen, verschlossenen Schatulle.
Im beigelegten Brief schreibt die Absenderin Agnes, dass die Schatulle offen sichtbar für alle Besucher im Museum stehen soll und falls ein Besucher den passenden Schlüssel hat, so soll er die Schatulle haben dürfen.
Im Gegenzug wird die Leihgabe vieler wertvoller Stücke in eine Schenkung umgewandelt.

Das ist eine seltsame Bitte, aber aufgrund der großzügigen Spende kommt man ihr nach.

Danach wechselt die Szene. Auf einmal ist mal im Leben der jungen Briefverfasserin. Sie ist Schülerin und verdient sich etwas dazu, in dem sie mit dem Nachbarshund Gassi geht.

Auf einem der Spaziergänge findet sie auf dem Friedhof ein Kindergrab, in dem eine Agnes Margarethe begraben liegt. Wie spannend, der Säugling ist nach nur einem Tag gestorben und heißt genau wie sie selbst.
Das schreit nach weiteren Recherchen.

Sehr interessante Story. Was ist wohl in der Schatulle? Was verbirgt sich hinter dem Schicksal des verstorbenen Mädchens?

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